Rückblick: Die Meute Staffel 1 (2021)
Was tun, wenn sexuelle Gewalt alltäglich ist, aber die Opfer nicht ernst genommen werden? Eine Gruppe Schülerinnen einer katholischen Schule in Santiago de Chile setzt sich gegen einen übergriffigen Lehrer zur Wehr und besetzt das Schulgebäude. Doch die Anführerin des Protests ist eines Tages verschwunden …
"Niemand hält uns auf", "Wir haben was zu sagen, und euch geht's an den Kragen" – die Parolen der Schülerinnen eines Gymnasiums in Santiago de Chile sind so drastisch wie die Mittel, mit denen sie gegen die allgegenwärtige und ungesühnte Gewalt an Frauen und Mädchen protestieren. Durch eine Schulbesetzung wollen sie Gerechtigkeit erzwingen – da verschwindet die Streikführerin Blanca spurlos. War ihre Entführung ein Racheakt? Und was hat es mit dem mysteriösen "Spiel des Wolfes" auf sich, in dem Jungs und Männer animiert werden, sich die Macht über die Frauen zurückzuholen? Packend und zeitgemäß erzählt die Serie von einem Kampf, der noch lange nicht vorbei ist ...
Über „Die Meute“
Die Serie „Die Meute“ behandelt ein brisantes Thema: Schülerinnen an einem Gymnasium in Chile protestieren gegen die allgegenwärtige Gewalt an Frauen und Mädchen.