Vom Kraftwerk zum Verbraucher

Mo, 29.04.  |  8:15-8:30  |  ARD-alpha
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Der Strom, der zuhause aus der Steckdose kommt, muss auf seinem Weg vom Kraftwerk zum Verbraucher verschiedene Leitungen und Umspannstationen passieren.

Dieser Weg des Stromes wird mit einer Autoreise verglichen: Die Autobahnen entsprechen den Hochspannungsleitungen, die Bundesstraßen dem Mittelspannungsnetz und die Ortsstraßen dem Ortsnetz.

Ein Beitrag zum HSU-Unterricht ab der 4. Jahrgangsstufe.

Der Strom, der zuhause aus der Steckdose kommt, muss auf seinem Weg vom Kraftwerk zum Verbraucher verschiedene Leitungen und Umspannstationen passieren.

Dieser Weg des Stromes wird mit einer Autoreise verglichen: Die Autobahnen entsprechen den Hochspannungsleitungen, die Bundesstraßen dem Mittelspannungsnetz und die Ortsstraßen dem Ortsnetz.

Anhand einer nächtlichen Szene auf dem Oktoberfest werden die verschiedenen Wirkungen des Stromes an seinem Verbrauchsort demonstriert.
Am Beispiel des Wasserkraftwerks in Töging am Inn wird auf das Prinzip der Stromgewinnung aus Wasserkraft eingegangen. Vom Kraftwerk wird der Strom per Hochspannung weitertransportiert, d.h. mittels Hochspannungsleitungen von 380 oder 220 kV. In Umspannwerken wird die Spannung auf 110 kV, dann auf 20 kV und später auf 400 V transformiert. Schließlich wird gezeigt, welche Stationen der Strom innerhalb des Hauses durchläuft bis er an der Steckdose angelangt ist: Dachständer, Hausanschlusskasten mit Elefantensicherung, Verteilerkasten mit Zähler und Sicherung, Lichtanschlüsse, Drehstromanschluss und Steckdose.

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