Theresa Wolff – Episodenguide & Sendetermine

Der ZDF-Samstagskrimi aus Thüringen mit Rechtsmedizinerin Theresa Wolff – Episodenguide

Theresa Wolff: Am Fundort der Wasserleiche rasseln die neue Rechtsmedizinerin Theresa Wolff (Nina Gummich) und der zuständige KHK Robert Brückner (Thorsten Merten) das erste Mal zusammen. Bild: Sender / ZDF und Steffen Junghans
Theresa Wolff: Am Fundort der Wasserleiche rasseln die neue Rechtsmedizinerin Theresa Wolff (Nina Gummich) und der zuständige KHK Robert Brückner (Thorsten Merten) das erste Mal zusammen. Bild: Sender / ZDF und Steffen Junghans

Rückblick Fall 5.: Theresa Wolff – Lost (2024)

Die Leiche der 17-jährigen Emilia wird auf einem verlassenen Gelände gefunden. Noch bevor Theresa Wolff mit der Obduktion beginnen kann, stürmt ein bewaffneter junger Mann den Sektionssaal.Latif Lahani behauptet, Emilias Ehemann zu sein, und will zu ihr. In seiner Verzweiflung nimmt er das Team als Geiseln. Mit dem Anrücken des SEK liegt es ausgerechnet in Theresas Händen, eine Eskalation zu verhindern.

Eine schwierige Aufgabe für eine Frau, die sich am besten mit Toten versteht. Die Stürmungswut des SEK bringt bald nicht nur sie in Gefahr, sondern auch ihren Kollegen Zeidler und ihren Praktikanten Jost Breitling.

Kommissar Lewandowski ist besorgt und hilft Theresa außerhalb der Rechtsmedizin. Um den Fall zu lösen, müssen sie mehr über Emilia wissen. Was wollte die Tochter des Oberstaatsanwaltes auf dem verlassenen Klinikgelände? Und warum hatte sie eine Plastiktüte über den Kopf gezogen?

Rückblick Fall 4: Theresa Wolff: Dreck (EA: 2024)

Theresa Wolff muss eine schrecklich zugerichtete Leiche sezieren. Der Mann wurde offenbar erst geschlagen und dann lebendig verscharrt. Ein furchtbarer Tod. Schnell findet Kommissar Lewandowski mit Theresa Wolffs Hilfe heraus, dass es sich um den Zuhälter Ulrich Rochow, genannt "Alpha", handelt, der seine Frauen mit Liebesversprechungen gefügig gemacht und dann an solvente Kunden verschachert hatte.

Rückblick Fall 3: Theresa Wolff - Der schönste Tag (2023)

Ein junger Mann wird im Park an der Saale tot aufgefunden. Alles deutet auf einen Mord hin. Bei der Leichenschau fällt Theresa Wolff auf, dass Patrick im Körper einer Frau geboren wurde. Erst ein wahrer Operationsmarathon hatte ihn auch körperlich zu dem Mann gemacht, als der er sich immer fühlte. Nachdem er endlich das Ziel seiner Transformation erreicht hatte, musste er sterben. War Patricks Anderssein der Grund?

Patrick hatte im Haus einer Jenaer Studentenverbindung gelebt und sich immer wieder durch seine besondere Expertise beim Degenkampf hervorgetan. Die Fragen, die Theresa und Lewandowski sich stellen müssen, führen sie unter anderem in die Welt der studentischen Verbindung.

Konnten die Corps-Brüder nicht ertragen, dass einer ihrer erfolgreichsten Fechter kein – in ihren Augen – wahrer Mann war? War Eifersucht im Spiel, weil Patricks bester Freund Martin doch mehr für ihn empfand, als er sich eingestehen kann? Oder war Patricks Freundin Isabelle mit der ungewöhnlichen Liebesgeschichte, die sie und Patrick am Ende verbunden hat, doch überfordert?

Theresa Wolff und Kommissar Lewandowski bewegen sich in diesem emotionalen Fall zwischen der vermeintlichen Sicherheit männlicher Rollenbilder und der Fluidität der Geschlechter.

Rückblick auf Fall 2: Theresa Wolff – Waidwund (EA: 2022)

Im Bismarckbrunnen auf dem Marktplatz von Jena muss Theresa Wolff einen Leichnam in Augenschein nehmen. Der Mann starb nicht vor Ort, sondern wurde an diese exponierte Stelle gebracht. Hauptkommissar Bruno Lewandowski und sein Kollege Ceyhan Topal nehmen die polizeilichen Ermittlungen auf. Das Opfer war ein Gewinner der Wende.

Mit drei weiteren Männern hatte er mit Patenten aus dem volkseigenen Kombinat das optische Unternehmen Aspiclab aufgebaut, das die Männer in den 90er-Jahren in den Konkurs trieben. Während sie Millionen machten, blieben andere auf der Strecke. Einer von ihnen, Bodo Zoch, hat damals versucht, sich und die vielen Arbeitslosen zu rächen. Dafür ist er in den Knast gewandert, wurde aber schon vor ein paar Jahren entlassen. Ist seine Rachelust erneut aufgeflammt?

Als ein zweites Opfer aus dem Kreis aufgefunden wird, zeichnet sich ab, dass der Täter persönliche Absichten verfolgt. Theresa Wolffs rechtsmedizinische Untersuchungen bestätigen, dass die Opfer gezielt durch den Wald gehetzt und dann durch einen aufgesetzten Schuss niedergestreckt wurden – einen tödlichen Fangschuss. Versucht einer von ihnen, die Mitwisser aus dem Weg zu räumen? Was steckt hinter den Morden?

Je weiter die Ermittlungen und Untersuchungen voranschreiten, desto näher rückt der Fall an Theresa Wolff heran. Sie erkennt die beiden Todesopfer als Männer, die mit ihrem verstorbenen Vater zur Jagd gingen. Damals war Theresa noch ein kleines Kind, und ihre Erinnerungen sind vage. Statt Hauptkommissar Lewandowski einzuweihen, beschließt sie, auf eigene Faust zu ermitteln. Ihre Erinnerungen werden nach und nach klarer und immer bedrückender, bis sie mit einer schrecklichen Wahrheit konfrontiert wird.

Rückblick auf Fall 1: Neuer ZDF-Samstagskrimi: Theresa Wolff – Home Sweet Home (EA: 2021)

Im Mittelpunkt des neuen Samstagskrimis steht die Rechtsmedizinerin Theresa Wolff (Nina Gummich). Sie ist gerade aus Berlin in ihre Heimat Thüringen zurückgekehrt, um die Leitung des Instituts für Rechtsmedizin in Jena zu übernehmen. Gleich in ihrem ersten Fall trifft sie auf ihre Jugendliebe Steffen (Florian Bartholomäi), dessen Frau Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Um mehr über die Todesumstände zu erfahren, recherchiert Theresa über das Leben der Verstorbenen. Doch mit ihrer Eigenmächtigkeit gerät sie mit dem zuständigen Ermittler, Kriminalhauptkommissar Robert Brückner (Torsten Mertens), aneinander.

Über Theresa Wolff

Erstmals steht mit Theresa Wolff (Nina Gummich) eine Rechtsmedizinerin im Mittelpunkt eines ZDF-Samstagskrimis. Theresa ist gerade aus Berlin in ihre Heimat Thüringen zurückgekehrt, um die Leitung des Instituts für Rechtsmedizin in Jena zu übernehmen. Um mehr über die Todesumstände bei Gewaltverbrechen zu verstehen, recherchiert sie auch über das Leben der Opfer. Nicht genug, dass Theresa Wolff mit den Toten ein merkwürdiges Zwiegespräch anfängt, mischt sie sich auch noch in den Kompetenzbereich des Ermittlers ein – getreu ihrem Motto: "Nur wer das Leben kennt, kann den Tod verstehen."