Die Apollo-11-Verschwörung

Mo, 28.04.  |  20:15-21:00  |  Discovery Channel
2015
Zur Zeit des Kalten Kriegs, insbesondere in den 1960er Jahren, lieferten sich die USA einen erbitterten Kampf mit der Sowjetunion. Auch die Eroberung des Weltalls spielte bei dem Konflikt eine wichtige Rolle. Aus Sicht der Amerikaner durften die Sowjets unter keinen Umständen als erste Nation eine bemannte Mission zum Mond schicken. Gegenseitige Spionage-Operationen und mögliche Sabotageakte gehörten für die Geheimdienste quasi zum Geschäft. Sogar von geplanten Abschüssen und Satellitenentführungen soll die Rede gewesen sein. Wie weit CIA und KGB bei ihren Aktionen gingen, decken Experten in dieser Folge auf.

Diese Dokumentarserie begibt sich auf die Suche nach endgültigen Beweisen dafür, dass die USA am 20. Juli 1969 tatsächlich Menschen sicher auf dem Mond hat landen lassen. Obwohl das ganze Land seine Helden Buzz Aldrin und Neil Armstrong für diesen großen Schritt für die Menschheit bejubelte, wurden im Laufe der Jahre immer wieder Zweifel laut und Spekulationen kamen auf, die spektakuläre Mondlandung wäre gefälscht und nur in einem Filmstudio aufgenommen. Ein Team von Ermittlern bringt in dieser Serie neue Beweise und Zeugen vor, die wissenschaftliche Belege für beide Seiten erbringen.

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