Geier kennen kein Erbarmen

Er gilt als einer der gefürchtetsten Marshals im Wilden Westen, aber mit der eigenen Familie hat J. D. Cahill (John Wayne) so seine Schwierigkeiten. Seit dem Tod seiner Frau muss sich der alternde U.S. Marshal allein um die Erziehung der beiden Söhne kümmern. Allerdings verpassen der aufmüpfige 17-jährige Danny und sein jüngerer Bruder, der 12-jährige Billy Joe, keine Gelegenheit, ihrem Vater das Leben schwer zu machen. Während Cahill mal wieder Verbrechern hinterherjagt, lernen Danny und Billy Joe den Gangster Abe Fraser (George Kennedy) kennen. Fraser überredet die Jungs, sich an einem Banküberfall zu beteiligen. Der Coup läuft schief, der Sheriff und sein Deputy werden getötet. Verzweifelt versucht Cahill, seine Söhne aus der Gewalt Frasers zu befreien und vor dem Gefängnis zu bewahren.

Insgesamt fünf Western haben der Hollywood-Regisseur Andrew V. McLaglen und John Wayne in den 1960er und 1970er Jahren gemeinsam gedreht, darunter „Chisum“ und „Die Unbesiegten“. Der spannende Spätwestern „Geier kennen keine Gnade“ beendete ihre erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Rolle des raubeinigen U.S. Marshals mit Familienproblemen J. D. Cahill interpretiert John Wayne erstaunlich vielschichtig. Sein Gegenspieler, Bandenchef Abe Fraser, wird von Oscar-Preisträger George Kennedy („Der Unbeugsame“) dargestellt. Die Filmmusik verfasste Elmer Bernstein.

Der gefürchtete U.S. Marshal J. D. Cahill hat große Probleme mit seinen Söhnen. Seit dem Tod seiner Frau, bekommt Cahill den rebellischen Teenager Danny und seinen 12-jährigen Bruder Billy Joe nicht mehr in den Griff. In Cahills Abwesenheit schließen sich Danny und Billy Joe der Bande von Bankräuber Abe Fraser an. Bei einem Überfall werden zwei Gesetzeshüter getötet. Verzweifelt versucht Cahill, seine Söhne zu retten. John Wayne-Western von Andrew V. McLaglen.

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