Homes of Horror

Jen und Adam haben in einer winzigen Stadtwohnung gelebt - und freuen sich nun auf ihr neues Haus mit viel Platz für Sohn Hunter. Auch Jens Vater soll bei ihnen wohnen, denn der einst so vitale Mann hat eine Krankheit, die die Ärzte nicht diagnostizieren können. Als Hunter behauptet, vor seinem Bett einen Engel zu sehen, glaubt Jen an kindliche Einbildung. Als dann auch ihr verängstigter Vater von einem dunklen Engel spricht und kurz darauf stirbt, kommen ihr Zweifel. Jen beschließt, den Vorbesitzer des Hauses ausfindig zu machen - und erfährt Dinge, die ihr das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Ein vermeintliches Traumhaus, das sich für die schwangere Jen zum Alptraum entwickelt, als sie erfährt, dass sich eine Mutter mit ihrem Kleinkind hier im Pool ertränkt hat. Der Geist eines kleinen Jungen, der von seiner grausamen Pflegerin monatelang in einem Wandschrank angekettet war, bis er dort qualvoll stirbt. Die neu erworbene Hütte im Wald, die das künftige Romantik-Domizil eines jungen Paares werden soll, doch schon während ihrer ersten Nacht von einem ungebetenen Gast heimgesucht wird. Oder das herrschaftliche Anwesen einer alten Dame, das sich nachts in ein Spukschloss verwandelt: Wer in ein neues Haus zieht, bekommt neue Nachbarn, eine neue Umgebung, neue Eindrücke - und manchmal auch höchst ungebetene neue Mitbewohner. In „Homes of Horror” berichten Augenzeugen von übernatürlichen Erlebnissen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

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