SF bi de Lüt Wunderland

Di, 29.10.  |  9:00-9:45  |  SF2
Dolby Digital  Unterhaltung, Schweiz 2012
«SF bi de Lüt - Wunderland» zeigt die Schweiz von ihrer unbekannten und schönsten Seite. Nik Hartmann präsentiert vergessene, mystische und kaum bekannte Landschaften der Schweiz, die alle komplett verschieden und doch einzigartig schön sind. In sieben Sendungen entdeckt Nik Hartmann die Schätze von sieben Regionen der Schweiz. Das Schwarzbubenland steht im Mittelpunkt der dritten Sendung. Das ist eine wenig entdeckte Region zwischen Basel, Olten und Solothurn, bestehend aus den Bezirken Dorneck und Thierstein.

Charakteristisch für das Schwarzbubenland sind die Hügelketten und Klusen des südlichen Faltenjuras. Imposante Kalksteinfelsen ragen aus den dichten Wäldern, und idyllische Täler durchschneiden diese einmalige Landschaft im Kanton Solothurn.

Nik Hartmann geht mit dem Revierjäger Ueli Hänggi von der Jagdgesellschaft Hubertus zu Gilgenberg auf die Pirsch nach Wildschweinen. Diese verstecken sich tief im Gehölz. Am Hausberg von Dornach, der Gempenfluh, zieht er den Klettergurt an, steigt die eindrucksvolle Felswand empor und erlebt einen einmaligen Sonnenuntergang über der Hügellandschaft.

In Seewen kehrt Nik Hartmann zurück zu seinen Wurzeln: Sein Grossvater war in dieser Gemeinde Gastwirt und Metzgermeister.

Das Schwarzbubenland ist auch ein Mekka der Heissluftballonfahrer. Nik Hartmann lässt sich die Chance nicht entgehen und fährt mit Dieter Iselin in die Lüfte, um sich die Gegend in aller Ruhe aus der Vogelperspektive anzuschauen.

Im wildromantischen Kaltbrunnental trifft Nik eine Kräuterhexe, die eine feine Suppe zubereitet aus den kulinarischen Schätzen, die an den schattigen Ufern entlang des Ibachs wachsen.

In der Exklave Kleinlützel, dem äussersten Zipfel des Schwarzbubenlandes, besucht Nik Hartmann Bruno Tschan. Dieser beherrscht als einziger in der Schweiz noch das Handwerk des Pfeifenmachers.

in Outlook/iCal importieren

Mediathek für SF2:

SRF Player