Anna und die wilden Tiere Mausohr, Abendsegler und andere Fledermäuse

Do, 31.10.  |  17:00-17:25  |  KiKA
Untertitel/VT Stereo 

Anna hat's drauf. Und das weiß Anna ganz genau. Also ab ins Abenteuer …

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.
3. Mausohr, Abendsegler und andere Fledermäuse

Zielgruppe= 7

LizenzInhaber= ARD / BR


Heute wird es bei „Anna und die wilden Tiere“ ganz schön schaurig. Fledermäuse flattern durch die Nacht. Die fliegenden Säugetiere üben eine faszinierende und gleichzeitig abstoßende Wirkung auf uns aus. Blutsauger, Vampire und Co tragen in Romanen und Schauermärchen seit Jahrhunderten Fledermausflügel und die scharfen Eckzähne. Das Tageslicht fürchten sie, stattdessen gleiten sie fast lautlos im Blindflug durch Nacht. Dank ihrer Echoortung haben sie dabei einen ausgezeichneten Orientierungssinn. Sie bewohnen dunkle und feuchte Orte in alten Gemäuern oder Höhlen. Wo wir uns gruseln, fühlen sich die Fledermäuse erst richtig wohl.

Tierreporterin Anna klettert in den düsteren Dachboden der St.-Martins-Kirche in Bad Feilnbach. Fledermausexperte Andreas zeigt ihr dort eine große Kolonie von Mausohren, einer heimischen Fledermausart. Im Sommer kuscheln sich da über 700 Tiere aneinander. Die machen einen ganz schönen Dreck.
In Tübingen geht Anna auf Tuchfühlung mit dem Abendsegler Bruno. 40 Mehlwürmer bekommt der in Ingrids Pflegestation für verletzte Fledermäuse täglich serviert.
Wie ein Winterquartier von Fledermäusen aussieht, zeigt die Biologin Ingrid unserer Tierreporterin in der Gußmannhöhle, einer über zehn Millionen Jahre alten Tropfsteinhöhle.
Zum Schluss trifft Anna wieder auf Andreas. Zusammen beobachten sie den Ausflug von Abendseglern in der Dämmerung. Und das mitten in einem Wohngebiet. Denn Fledermäuse leben nicht nur in verlassenen Gemäuern und Höhlen, sondern auch mitten unter uns!



Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Autor: Ben Wolter

Kamera: Matthias Kraus

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR



3. Mausohr, Abendsegler und andere Fledermäuse
Heute wird es bei „Anna und die wilden Tiere“ ganz schön schaurig. Fledermäuse flattern durch die Nacht. Die fliegenden Säugetiere üben eine faszinierende und gleichzeitig abstoßende Wirkung auf uns aus. Blutsauger, Vampire und Co tragen in Romanen und Schauermärchen seit Jahrhunderten Fledermausflügel und die scharfen Eckzähne. Das Tageslicht fürchten sie, stattdessen gleiten sie fast lautlos im Blindflug durch Nacht. Dank ihrer Echoortung haben sie dabei einen ausgezeichneten Orientierungssinn. Sie bewohnen dunkle und feuchte Orte in alten Gemäuern oder Höhlen. Wo wir uns gruseln, fühlen sich die Fledermäuse erst richtig wohl.

Tierreporterin Anna klettert in den düsteren Dachboden der St.-Martins-Kirche in Bad Feilnbach. Fledermausexperte Andreas zeigt ihr dort eine große Kolonie von Mausohren, einer heimischen Fledermausart. Im Sommer kuscheln sich da über 700 Tiere aneinander. Die machen einen ganz schönen Dreck.
In Tübingen geht Anna auf Tuchfühlung mit dem Abendsegler Bruno. 40 Mehlwürmer bekommt der in Ingrids Pflegestation für verletzte Fledermäuse täglich serviert.
Wie ein Winterquartier von Fledermäusen aussieht, zeigt die Biologin Ingrid unserer Tierreporterin in der Gußmannhöhle, einer über zehn Millionen Jahre alten Tropfsteinhöhle.
Zum Schluss trifft Anna wieder auf Andreas. Zusammen beobachten sie den Ausflug von Abendseglern in der Dämmerung. Und das mitten in einem Wohngebiet. Denn Fledermäuse leben nicht nur in verlassenen Gemäuern und Höhlen, sondern auch mitten unter uns!

Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Buch: Ben Wolter

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR

Moderation: Annika Preil

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