SOKO Köln

Di, 29.10.  |  18:00-19:00  |  ZDF
Untertitel/VT Hörfilm/AD  Krimi/Thriller, Deutschland 2024 Länge: 60 Min.
Vanessa Haas (Kerstin Landsmann, Hauptkommissar Matti Wagner (Pierre Besson), Hauptkommissarin Anna Maiwald (Diana Staehly), Jonas Fischer (Lukas Piloty) und Lilly Funke (Tatjana Köstel). Bild: Sender
Vanessa Haas (Kerstin Landsmann, Hauptkommissar Matti Wagner (Pierre Besson), Hauptkommissarin Anna Maiwald (Diana Staehly), Jonas Fischer (Lukas Piloty) und Lilly Funke (Tatjana Köstel). Bild: Sender

Eine junge Frau wird am helllichten Tag von ihrem Fahrrad gerissen und in einem Transporter entführt. Ein Passant, der ihr helfen möchte, bleibt angefahren und schwer verletzt zurück.

Die Identität der Frau ist bald ermittelt: Warum wurde die 23-jährige Zarah Barani entführt? Handelt es sich um ein Sexualverbrechen? Oder soll Lösegeld erpresst werden? Zarahs Mutter Yasmin ist verzweifelt, als die SOKO sie über die Entführung informiert.

Das Team um Lily Funke findet in der Stadt verteilt Zettel, auf denen jemand nach einer Frau auf einem roten Fahrrad sucht. Beschreibung und Zeichnung passen zu Zarah. Steckt der Verfasser des Suchzettels auch hinter der Entführung? Der Aufruf kann schließlich dem Studenten Lukas Abel zugeordnet werden, der jedoch seine Unschuld beteuert. Sagt er die Wahrheit? Oder hat er Zarah gestalkt und sie schließlich entführt, weil sie seine Gefühle nicht erwiderte?

Als bei Yasmin Barani eine Lösegeldforderung eingeht, sind alle in Alarmbereitschaft. Kann Zarah gerettet werden?

Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.



Darsteller:
Tatjana Kästel (Lilly Funke)
Pierre Besson (Matti Wagner)
Lukas Piloty (Jonas Fischer)
Kerstin Landsmann (Vanessa Haas)
Aylin Ravanyar (Amira Mahdi)
Proschat Madani (Yasmin Barani)
Kirsten Block (Sonja Seelow)
Michael Stange (Jan Seelow)
Dominik Dos-Reis (Lukas Abel)
Caroline Cousin (Carla Stöhr)
Hanin Al-Jaar (Zarah Barani)
Kamera: Brendan Uffelmann
Schnitt: Martin Mayntz
Buch:
Peter Dommaschk
Ralf Leuther
Regie: Felix Stienz
Musik: Oliver Lutz

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