Ed Stafford: Wie ich die Welt überlebte

Mo, 21.10.  |  0:20-1:15  |  DMAX Austria
2015
Mit Schnee und Eis kennt sich Ed Stafford nicht gut aus. Sprich: In Norwegen betritt der britische Survival-Spezialist absolutes Neuland. Doch beim Überlebenskampf gelten am Polarkreis ähnliche Regeln wie in den tropischen Regionen der Erde. Ohne Wasser, Nahrung und einen sicheren Unterschlupf kommt man dort nicht weit. Nachts fallen die Temperaturen in der skandinavischen Bergregion zudem auf bis zu minus 20 Grad, deshalb versucht Ed so schnell wie möglich die Baumgrenze zu erreichen. Denn nur dort findet er genügend Holz für ein wärmendes Lagerfeuer.

Amazonas-Bezwinger Ed Stafford geht in der Wildnis bis an seine Grenzen. In dieser Doku-Serie versucht der Survival-Spezialist zehn Tage lang an den gefährlichsten Orten der Welt zu überleben - ohne Kompass, Ausrüstung und Proviant. Auf seinen gefährlichen Trips ins Okavangodelta, in den Regenwald Borneos und die Tafelberge in Venezuela bewegt sich der Brite auf gefährlichem Terrain. Dort kann er sich, komplett auf sich allein gestellt, nur behaupten, wenn er sauberes Trinkwasser, Nahrung und einen sicheren Unterschlupf findet. Doch das ist abseits der Zivilisation, umgeben von wilden Tieren, wesentlich leichter gesagt als getan.

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