Lena Lorenz - Mutter für drei Tage (1)

Sa, 19.10.  |  19:25-20:15  |  ZDF
Untertitel/VT Hörfilm/AD  Alltags-/Familienfilm, Deutschland 2018 Länge: 50 Min.

Auf den Stufen zu ihrer Hebammenpraxis findet Lena Lorenz einen Präsentkorb. Doch statt kulinarischer Leckereien liegt darin ein Neugeborenes - keine zwölf Stunden alt.

Leo heißt der Säugling, wie auf einem mit bunten Stickern beklebten Zettel steht. Lena versorgt ihn sofort. Der Kleine ist gesund, doch was ist mit seiner Mutter? Lena macht sich auf die Suche nach ihr, während sie Leo zugleich in ihre Obhut nimmt.

Das Baby erobert rasch die Herzen der ganzen Familie. Einzig die Namensgleichheit mit Opa Leo führt hin und wieder zu Verwechslungen. Lena setzt ihren detektivischen Spürsinn ein: Der dem Säugling beigelegte Zettel und ein aus Stoffresten genähter Hase lassen sie vermuten, dass die Mutter noch minderjährig ist. Diese hat den kleinen Leo fürsorglich einer Hebamme vor die Tür gelegt, wollte also, dass er gut versorgt wird.

In der Realschule stößt Lena schließlich auf Rika, eine 16-jährige Schulabgängerin, die ihren kleinen Bruder abholt. Lena vermutet, dass Rika die Mutter ist. Doch diese weist Lena zurück und behauptet steif und fest, sie habe kein Kind geboren. Allerdings ist sich Lena aufgrund von Rikas Zustand sicher, die Mutter gefunden zu haben, und geht der Sache nach.

"Lena Lorenz - Mutter für drei Tage (2)" wird Samstag, 26. Oktober 2024 um 19.25 Uhr gesendet.



Darsteller:
Patricia Aulitzky (Lena Lorenz)
Eva Mattes (Eva Lorenz)
Fred Stillkrauth (Leopold Lorenz)
Raban Bieling (Bastian Pfeiffer)
Liane Forestieri (Julia Obermeier)
Jens Atzorn (Quirin Pankofer)
Michael Roll (Vinz Huber)
Amber Marie Bongard (Rika Gruber)
Pablo Sprungala (Franz Roth)
Thomas Limpinsel (Dr. Keller)
Sebastian Edtbauer (Schorschi Striebel)
Kerstin Dietrich (Hanne Striebel)
Sabrina Khalil (Gabriele Knoop)
Zoey Grießl (Fanny Gruber)
Carlo Schmitt (Tobi Gruber)
Sebastian Weber (Friedhelm Gneis)
Miriam Smolka (Schwester Lisa)
Josef Eder (Bauarbeiter Rüdiger)
Kamera: Jochen Stäblein
Schnitt: Sabine Rottmann
Buch: Wiebke Jaspersen
Regie: Sebastian Sorger
Musik: Arno Brugger

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