Homes of Horror

Die Freundinnen Jolie, Karen und Amy gehen bald auf unterschiedliche Colleges. An ihrem letzten Abend spielen sie „Wahrheit oder Pflicht“ und beschließen, dass Amy ins „Metzger-Haus“ einsteigen soll. In den 30er Jahren hatte hier ein Mann seine Familie abgeschlachtet und teilweise gegessen, und alle, die später dort wohnten, sind schnell wieder ausgezogen, weil es im Haus spuken soll. Amy steigt durch den Keller ein und geht mit ihrer Kamera durch die Räume, in denen der Metzger sein Unwesen trieb. Trotz der grausigen Vorgeschichte bleibt Amy gelassen - bis sie den Atem eines Mannes im Nacken spürt.

Ein vermeintliches Traumhaus, das sich für die schwangere Jen zum Alptraum entwickelt, als sie erfährt, dass sich eine Mutter mit ihrem Kleinkind hier im Pool ertränkt hat. Der Geist eines kleinen Jungen, der von seiner grausamen Pflegerin monatelang in einem Wandschrank angekettet war, bis er dort qualvoll stirbt. Die neu erworbene Hütte im Wald, die das künftige Romantik-Domizil eines jungen Paares werden soll, doch schon während ihrer ersten Nacht von einem ungebetenen Gast heimgesucht wird. Oder das herrschaftliche Anwesen einer alten Dame, das sich nachts in ein Spukschloss verwandelt: Wer in ein neues Haus zieht, bekommt neue Nachbarn, eine neue Umgebung, neue Eindrücke - und manchmal auch höchst ungebetene neue Mitbewohner. In „Homes of Horror” berichten Augenzeugen von übernatürlichen Erlebnissen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

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