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Klassikstar Raphaela Gromes zählt international zu Deutschlands erfolgreichsten Cellistinnen. Die gebürtige Münchnerin, die mit vier Jahren mit dem Cellospiel begann, gastiert auf den großen Bühnen der Welt und arbeitet mit namhaften Orchestern und Dirigenten zusammen. Ihre Alben schafften es immer an die Spitze der Klassik-Charts - wie zuletzt das vielbeachtete Doppelalbum "Femmes" mit 23 Werken herausragender Komponistinnen aus neun Jahrhunderten. Im vergangenen Dezember trat die 33-jährige Künstlerin in Kiew auf, wo sie gemeinsam mit dem Ukrainischen Nationalorchester das Cello-Konzert von Antonín Dvořák präsentierte.

Klassikstar Raphaela Gromes zählt international zu Deutschlands erfolgreichsten Cellistinnen. Die gebürtige Münchnerin, die mit vier Jahren mit dem Cellospiel begann, gastiert auf den großen Bühnen der Welt und arbeitet mit namhaften Orchestern und Dirigenten zusammen. Ihre Alben schafften es immer an die Spitze der Klassik-Charts - wie zuletzt das vielbeachtete Doppelalbum "Femmes" mit 23 Werken herausragender Komponistinnen aus neun Jahrhunderten. Im vergangenen Dezember trat die 33-jährige Künstlerin in Kiew auf, wo sie gemeinsam mit dem Ukrainischen Nationalorchester das Cello-Konzert von Antonín Dvořák präsentierte.

Aus dieser Zusammenarbeit entstand die Idee, für ihr neues Album "Raphaela Gromes - Dvořák Cello Concerto", das gerade veröffentlicht wurde. Im November geht die Star-Cellistin mit dem Ukrainischen Nationalorchester auf Tour und macht auch Station in der Hamburger Elbphilharmonie. Auf dem Roten Sofa erzählt Raphaela Gromes von ihrem Konzert-Erlebnis in Kiew und spielt live die ukrainische Nationalhymne in einer Fassung, die der Ukrainer Yuri Shevchenko für sein Land komponiert hat.

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