Neuer „Wolfsland“-Krimi: Yvonne Catterfeld und Götz Schubert ermitteln in ihrem 15. & 16. Fall.
16. „Wolfsland – Schwarzer Spiegel“
In „Schwarzer Spiegel“ haben es die Kommissare Burkhard „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) und Viola „Kessie“ Delbrück (Yvonne Catterfeld) mit einem seltsamen Fall zu tun: Ein Toter im Wald, der aussieht wie Butsch und dessen Polizeiausweis bei sich trägt.
Was soll das? Wollte der Kerl Butschs Identität stehlen? Die Suche nach dem Täter führt die beiden Ermittler mitten in die Proben zu einem Theaterstück des renommierten Regisseurs Melchior Steinberg. Nur ist es nicht irgendein Stück, sondern eine „murder mystery“ mit zwei sehr bekannten Hauptfiguren: Kessie und Butsch, gespielt von zwei Schauspielern, die den „Originalen“ auch noch verblüffend ähnlich sehen. Kein Wunder, dass Butsch erst einmal vollkommen fassungslos ist. Zumal er feststellen muss, dass Revierleiter Dr. Grimm offenbar seine Finger im Spiel hat. Mit ihren Recherchen stechen Butsch und Viola Delbrück in ein Wespennest. Erschreckende Abgründe tun sich auf. Im Fokus: Melchior Steinberg …
Neben Yvonne Catterfeld und Götz Schubert stehen in diesem Film Christina Große als Staatsanwältin Anne Konzak, Jan Dose als Spurensicherer Uli „Jakob“ Böhme, Stephan Grossmann als Revierleiter Dr. Grimm und Petra Zieser als Rose Delbrück vor der Kamera von Niv Abootalebi. In weiteren Rollen dieses Krimis sind Stephan Kampwirth als Melchior Steinberg, Pauline Werner als Judith Steinberg, Bea Brocks als Mimi von Kastell, Thomas Limpinsel als Jakub Bobak und Anouk Elias als Hanna Faber zu sehen. Das Drehbuch schrieben Sönke Lars Neuwöhner und Sven Poser, die Regie führt – zum vierten Mal hintereinander bei dieser Reihe – Ole Zapatka.
15. „Wolfsland – In der Schlinge“
In diesem Fall werden die beiden Kommissare Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld) und „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) mit einem teuflischen Gegner konfrontiert, der alles daransetzt, die Staatsanwältin Anne Konzak (Christina Große) zu diskreditieren, die zarte Liebe zwischen Butsch und Anne zu vernichten und das Vertrauen zwischen Butsch und Viola für immer zu zerstören. Alles beginnt mit einem Anruf, der Viola Delbrück beim Joggen erreicht. Und der kommt direkt aus der Hölle. So würde Butsch es jedenfalls nennen. Die Anruferin ist niemand anders als Jenni Meißner alias Brad (Valery Tscheplanowa), langgesuchter Kopf einer Mafia-Bande, dem sogenannten Dreckigen Dutzend, die das Ermittlerteam schon eine ganze Weile beschäftigt. Brad will aussteigen und schlägt Viola einen Deal vor. Die Bedingung: Viola muss schweigen. Vor allem gegenüber Butsch und „seiner“ Staatsanwältin …