Maybrit Illner Russland, China, Spionage - vertritt die AfD deutsche Interessen?

Fr, 26.04.  |  16:00-17:05  |  Phoenix
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Sechs Wochen vor der Europa-Wahl hat die AfD ein Problem: Gegen ihre Spitzenkandidaten gibt es Spionage- und Bestechungsvorwürfe. Es geht um Verbindungen nach China und Russland.
Darüber diskutiert Maybrit Illner mit:
* Armin Laschet (CDU, MdB, Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates)
* Siegfried Russwurm (Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI))
* Juli Zeh (Schriftstellerin, Juristin und Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg)
* Melanie Amann (stellvertretende Spiegel-Chefredakteurin)
* Tino Chrupalla (AfD, Bundessprecher und Fraktionsvorsitzender)

Sechs Wochen vor der Europa-Wahl hat die AfD ein Problem: Gegen ihre Spitzenkandidaten gibt es Spionage- und Bestechungsvorwürfe. Es geht um Verbindungen nach China und Russland. Die Kontakte der AfD nach Moskau und Peking sind traditionell gut - aber Käuflichkeit und Spionage?

Versucht die AfD die Demokratie nicht nur von innen, sondern auch von außen anzugreifen? Gilt der Patriotismus nicht dem eigenen Land, sondern Autokraten? Überschreitet die Partei damit selbst für die eigene Anhängerschaft rote Linien?

Bei Maybrit Illner diskutieren AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, der frühere CDU-Parteivorsitzende Armin Laschet, BDI-Präsident Siegfried Russwurm, die Bestsellerautorin und Juristin Juli Zeh sowie die stellvertretende "Spiegel"-Chefredakteurin Melanie Amann.

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