ZDF-Märchenperlen im TV und Mediathek

Die ZDF-Sendereihe "Märchenperlen". Alle Sendetermine im TV und immer in der ZDFmediathek!

ZDF Märchenperlen in der ZDFmediathek

Rapunzel und die Rückkehr der Falken: Rapunzel (Anna-Lena Schwing, l.) und die Zauberin Eleonor (Andrea Sawatzki, r.) stehen im hochgelegenen Zimmer des einsamen Turmes, in den sie sich wegen der Verfolgung durch die Königin geflüchtet haben. Bild: Sender / ZDF / Dusan Martincek.
Rapunzel und die Rückkehr der Falken: Rapunzel (Anna-Lena Schwing, l.) und die Zauberin Eleonor (Andrea Sawatzki, r.) stehen im hochgelegenen Zimmer des einsamen Turmes, in den sie sich wegen der Verfolgung durch die Königin geflüchtet haben. Bild: Sender / ZDF / Dusan Martincek.

Sendetermine

ORF III Sender: ORF III
Fr, 01.11.
14:15

Der Salzprinz

14:15–15:45 Fr, 01.11.

Hauptdarsteller: Karol Machata, Josef Kroner
Regie: Martin Holly
ORF III Sender: ORF III
So, 03.11.
10:45

Der Salzprinz

10:45–12:10 So, 03.11.

Hauptdarsteller: Karol Machata, Josef Kroner
Regie: Martin Holly

Die Sendereihe "Märchenperlen" gibt es seit 2005 im ZDF-Programm.

2023: Rapunzel und die Rückkehr der Falken am 24. Dezember 2023 um 16:30

Rapunzel wächst als Waisenkind bei der Zauberin Eleonor auf. Erst als Königin Freya Eleonor an ihren Hof ruft, betritt Rapunzel zum ersten Mal die Stadtburg. Dort lernt sie den jungen Prinzen Sigismund kennen. Für diesen verlangt Königin Freya magische Hilfe von Eleonor. Doch die Zauberin lehnt ab. Wütend lässt die Königin sie und Rapunzel einkerkern. Mithilfe von Sigismund gelingt ihnen allerdings die Flucht.

Rapunzel und die Rückkehr der Falken: Rapunzel (Anna-Lena Schwing, l.) und die Zauberin Eleonor (Andrea Sawatzki, r.) stehen im hochgelegenen Zimmer des einsamen Turmes, in den sie sich wegen der Verfolgung durch die Königin geflüchtet haben. Bild: Sender / ZDF / Dusan Martincek.

2022 Das Märchen vom Frosch und der goldenen Kugel

Eine freie Adaption des bekannten Märchens der Brüder Grimm von Regisseur Ngo The Chau.

Gai (Jan Liem) und Teo (Viet Anh Alexander Tran) sind geschickte Betrüger, die regelmäßig die Mitgift heiratswilliger Prinzessinnen für sich abgreifen – diesmal auf Burg Fels. Dorthin hat die zweitjüngste Tochter von König Theoderich (Götz Otto), Prinzessin Griseldis (Alina Hidic), Brautwerber eingeladen. Der ältere Gai geht die Aufgabe der Verführung mit routinierter Leichtigkeit an, doch erweckt Matilda (Milena Tscharntke), die jüngste Tochter des Königs, in ihm echte Gefühle. Sein Bruder Teo hat es derweil auf die prächtige goldene Kugel des Königs abgesehen. Als der Plan der Brüder schief geht, werden sie in den Schattenwald verbannt. Dort will ihnen die junge Fee Fingerhut (Lea Drinda) helfen. Gai jedoch möchte unbedingt zur Burg Fels zurückkehren, um doch noch das Herz von Matilda zu gewinnen.

Das Märchen vom Frosch und der goldenen Kugel: König Theoderich (Götz Otto), Ulfred (Simon Werner), Gai (Jan Liem), Prinzessin Matilda (Milena Tscharntke), Teo (Viet Anh Alexander Tran), Fingerhut (Lea Drinda). Bild: Sender / ZDF und [F] Jan Hromadko, [M] Ewald Ebers.

2021 Zwerg Nase

Jakob ist zwölf Jahre alt, als er in die Fänge der gehässigen Fee Kräuterweis gerät. Sieben Jahre lässt sie den Jungen mithilfe eines magischen Kochbuches für sich und ihre Gäste kochen. Zum Abschied verwandelt sie ihn in einen Zwerg mit Buckel und hässlicher Nase. Seine Mutter erkennt Jakob nicht wieder. Auch der Zauberer Wetterbock vermag ihm nicht zu helfen. Verzweifelt erinnert sich der Zwerg an seine Fähigkeiten und bekommt als Koch eine Anstellung beim Herzog des Landes. In der Küche des cholerischen Feinschmeckers stellt Jakob seine bemerkenswerten kulinarischen Künste täglich unter Beweis, bis von ihm die Zubereitung der Pastete Souzeraine gefordert wird. Von einer solchen Pastete hat Jakob noch nie gehört. Doch das Schicksal meint es gut: Es schenkt ihm eine Gefährtin, der die Fee Kräuterweis ebenso übel mitgespielt hat wie ihm selbst. Zudem scheint das Geheimnis der Pastete mit seiner Verwandlung in einen Zwerg verbunden zu sein. Alles hängt nun davon ab, eine ganz besondere Zutat zu finden: das Kräutlein Nies-Mit-Lust.

Zwerg Nase: Zwerg Nase (Mick Mehnert) und die Gans Mimi werden wahre Freunde in der Not. Bild: Sender / ZDF / Jan Hromadko.

2020 Die Hexenprinzessin

Für die ZDF-Sendereihe "Märchenperlen" entsteht in Tschechien, unter anderem auf Schloss Bouzov und Schloss Bezdez, der Spielfilm "Die Hexenprinzessin" frei nach dem norwegischen Märchen "Zottelhaube". In den Hauptrollen spielen Charlotte Krause, Zoë Pastelle Holthuizen, Jerry Hoffmann, Ken Duken, Marisa Leonie Bach, Jürgen Vogel, Desirée Nosbusch, Jana Pallaske und Caro Cult. Das Drehbuch schrieben Max Honert und Kai Meyer. Regie führt Ngo The Chau, der mit dem ZDF-Märchen "Schneewittchen und der Zauber der Zwerge"seinen ersten Spielfilm inszenierte.

In "Die Hexenprinzessin" geht es um zwei ungleiche Königstöchter: Amalindis (Zoë Pastelle Holthuizen) ist ein erstgeborener Zwilling. Sie versucht den Ansprüchen ihres Vaters König Goderic (Ken Duken) gerecht zu werden und stimmt pflichtbewusst der Eheschließung mit Prinz Tanka (Jerry Hoffmann) zu. Die Zweitgeborene, Zottel (Charlotte Krause), hingegen fühlt sich einem Wolf verbunden und ist ein wildes Mädchen, das im Wald schläft und sich mit dem Vater entzweit hat. Doch plötzlich wird Amalindis von drei Hexen (Desirée Nosbusch, Jana Pallaske, Caro Cult) entführt. Diese hatten Königin Lioba (Marisa Leonie Bach) achtzehn Jahre zuvor zur Schwangerschaft mit den beiden Mädchen verholfen. Als Preis für diesen Gefallen hatten sie der Erstgeborenen die Magie verliehen, selbst Hexe zu sein. Denn die älteste der Hexen kann nur mit dem Körper von Amalindis überleben. Zottel macht sich auf einen gefährlichen Weg, um ihre Schwester zu retten. Die widerspenstige Prinzessin bleibt nicht allein: Prinz Tanka und der ominöse Hexenjäger Bero (Jürgen Vogel) schließen sich ihr an – wenn auch nicht ganz freiwillig.

Hauptmann (Carsten Ludwig), Goderic (Ken Duken), Amalindis (Zoe Pastelle Holthuizen), Zottelhaube (Charlotte Krause), Marisa Lioba (Leonie Bach), Bero (Jürgen Vogel), Tanka (Jerry Hoffmann). Bild: Sender

2019: Schneewittchen und der Zauber der Zwerge

Frei nach dem Märchen der Brüder Grimm: In dieser 90-minütigen Neuverfilmung für die ZDF-Sendereihe "Märchenperlen" (Dienstag, 24. Dezember 2019, 15.05 Uhr) ist Nadeshda Brennicke als böse Stiefmutter zu sehen, die Rolle des Schneewittchens spielt Tijan Marei. In weiteren Rollen wirken Ludwig Simon, Victor Schefé, Armin Rohde, Peter Brownbill und andere mit. Regisseur Ngo The Chau inszenierte seinen ersten Spielfilm in der Burg Pernštejn und an zahlreichen Naturmotiven außerhalb Prags.

Frei nach dem Märchen der Brüder Grimm: In der Burg Pernštejn/Tschechien und an zahlreichen Naturmotiven außerhalb Prags spielt die die Neuverfilmung von "Schneewittchen" für die ZDF-Sendereihe "Märchenperlen". Die Rolle des Schneewittchens spielt Tijan Marei, Nadeshda Brennicke verkörpert die böse Stiefmutter, Prinz Kilian wird von Ludwig Simon dargestellt. In weiteren Rollen sind Victor Schefé, Armin Rohde, Peter Brownbill und andere zu sehen. Kameramann Ngo The Chau führt erstmals auch Regie. Das Drehbuch schrieb Max Honert.

Seit Kindertagen wird Schneewittchen durch ihre königliche Stiefmutter von aller höfischen Pracht ferngehalten. Doch eines Tages verkündet der magische Spiegel im königlichen Schloss, dass nicht mehr die Regentin die Schönste im Lande ist, sondern Schneewittchen. Daraufhin befiehlt die Stiefmutter ihrem verschlagenen Bruder Gilig (Victor Schefé), das Mädchen zu töten. Doch Schneewittchen gelingt die Flucht zu den sieben Zwergen. In deren Gemeinschaft reift in Schneewittchen der Plan, ihrer Stiefmutter das Handwerk zu legen. Ein Kampf beginnt, bei dem sich Schneewittchen nicht nur auf ihre Zwerge, sondern auch auf den jungen Prinzen Kilian verlassen muss.

Graf Sebalt (Sascha Alexander Geršak), Jens Christian Susa, Ngo The Chau, Schneewittchen (Tijan Marei), Prinz Kilian (Ludwig Simon), Königin (Nadeshda Brennicke), Gilig (Victor Schefé). Bild: Sender / ZDF / Conny Klein.

2018 Der süße Brei

Basierend  auf dem Märchen „Der süße Brei“ der Brüder Grimm. Der Film ist eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF – wo er in der Reihe Märchenperlen lief – und dem MDR.

Der Topf für den süßen Brei hält, was er verspricht: Marko Dyrlich als „Hauptmann Lenhart“, Merlin Rose als „Veit von Hammerlitz“ und Svenja Jung als „Jolanthe“. Bild: Sender /  ZDF / Anke Neugebauer / Kinderfilm GmbH

2017: Rübezahls Schatz

In "Rübezahls Schatz" (2017) möchte die Baronin Ottilie von Harrant (Catherine Flemming) ein Sägewerk im Riesengebirge errichten. Für den Bau soll der sagenhafte Schatz des Berggeistes Rübezahl (Sabin Tambrea) ihre leeren Kassen füllen. Die Baronin erpresst deshalb die Magd Rosa (Henriette Confurius) mit deren heimlicher Liebe zum Jäger Montanus. Montanus kennt offenbar das Geheimnis um Rübezahls Gold. Tatsächlich aber ist er eine von vier Gestalten, die der Berggeist annimmt, um unerkannt zu bleiben. Rübezahl ist von seiner Liebe zu Rosa abgelenkt, und die Baronin erfährt durch einen Trick, wie man an den Schatz gelangt – das Unheil scheint nicht mehr aufzuhalten.

Rübezahl (Sabin Tambrea), der Herr des Riesengebirges. Bild: Sender /  ZDF / Conny Klein

2017: Der Zauberlehling

In "Der Zauberlehrling" (2017)sucht Vagabund Valentin (Max Schimmelpfennig) sein Glück: Der große Zauberer Ambrosius (Christoph Bach) braucht einen Lehrling, und Valentin ist sicher, dass dies genau das Richtige für ihn ist. Doch von der einzigen Mitbewerberin, Katrina (Pauline Rénevier), ausgetrickst, bekommt er die Stelle nicht. Stattdessen kommt er in der Apotheke des berühmten Altmeisters Zacharias (Felix von Manteuffel) unter – dieser jedoch zaubert überhaupt nicht mehr. Enttäuscht will Valentin die Kunst auf eigene Faust erlernen. Dabei stößt er gemeinsam mit Katrina auf Geheimnisse, die beide Zauberlehrlinge das Leben kosten könnten.

Katrina (Pauline Rénevier) und Valentin (Max Schimmelpfennig) rudern ins Unbekannte. Bild: Sender / ZDF / Steffen Junghans

2015: Die weiße Schlange

2014: Die Schneekönigin

Gerda (Flora Li Thiemann) und Kay (Kristo Ferkic) sind Freunde schon solange sie denken können. Als die eiskalt berechnende Schneekönigin (Linda Zilliacus) entdeckt, dass Kay mit Hilfe eines Glashauses Blumen auch im Winter wachsen lassen kann, holt sie ihn zu sich. Gerda ist verzweifelt, weil Kay plötzlich verschwunden ist, und begibt sich auf den langen, beschwerlichen Weg nach Norden, um ihn zu suchen. Die von Schnee und Eis bedeckte Landschaft Lapplands bildet die beeindruckende Kulisse dieser Geschichte über eine große Freundschaft. Der Spielfilm basiert auf dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen.

2014: Das kalte Herz

2013: Die goldene Gans

2012: Die sechs Schwäne

2012: Die Schöne und das Biest

2011: Der Eisenhans

2010: Aschenputtel

Mit Emilia Schüle als Aschenputtel und Simone Thomalla als böse Stiefmutter. Marie wird von der bösen Stiefmutter gezwungen, wie eine Dienstmagd in der Asche zu schlafen. Eines Tages lädt der Prinz des Landes zu einem Kostümball ein. Marie gelingt es mit Hilfe der Tauben, die ihr die Linsen aus der Asche picken, sowie mit Hilfe des Zauberbaumes, den Ball im Glanz einer Prinzessin zu besuchen – gegen den Willen der Stiefmutter. Aschenputtel und der Prinz verlieben sich, doch der Zauber währt nur eine Nacht.

2009: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Um die Prinzessin heiraten zu können, muss der Müllerbursche Hans den Weg zur Hölle finden. Wenn es ihm nicht gelingt, dem Teufel drei goldene Haare zu stehlen, ist alles verloren. Mit Béla Baptiste, Fritz Karl, Leonard Lansink und Rita Russek.

2008: Dornröschen

2007: Rumpelstilzchen

2006: Hänsel und Gretel

Mit Sibylle Canonica als Hexe und Henning Peker als Vater. Weil die Familie große Not leidet, setzen der Vater und die hartherzige Stiefmutter die beiden Geschwister Hänsel und Gretel im Wald aus. Die Kinder kennen weder den Heimweg, noch haben sie etwas Essbares dabei. Angelockt von den süßen Leckereien an den Außenwänden eines Knusperhäuschens, geraten sie in die Gewalt einer bösen Hexe. Dank Gretel können sie entkommen und glücklich zu ihrem Vater zurückkehren.

2005: Rotkäppchen