Der brave Soldat Schwejk DE 1960

Mo, 04.08.  |  22:45-0:20  |  NDR
Untertitel/VT Stereo  1960

Ein FILMKLASSIKER, egal in welcher Verfilmung.

Rühmann, Muliar – an der Figur Schwejk, der sich mit List und Tücke durch die Wirren des Ersten Weltkriegs schummelt, haben sich Viele versucht.

Verfilmung nach dem Schelmenroman von Jaroslav Hašek.

Ausschnitt von "Der brave Soldat Schwejk" mit Fritz Muliar in der Hauptrolle. Bild: Sender
Ausschnitt von "Der brave Soldat Schwejk" mit Fritz Muliar in der Hauptrolle. Bild: Sender
1914, Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Josef Schwejk, ein friedlicher und zufriedener Hundehändler aus Prag, wird zunächst wegen Hochverrats verhaftet und rückt dann in die k.u.k.-Armee ein. Er kommt als Bursche zu Oberleutnant Lukas. Als er ihm einen Hund beschafft, unterläuft Schwejk ein Missgriff. Beide werden an die Front befördert und Schwejk erwarten dort weitere aufregende Abenteuer, die er mit einer gewissen Tolpatschigkeit und schelmenhaften Naivität meistert.

1914, kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Josef Schwejk, ein Hundehändler aus Prag, wird wegen Hochverrats verhaftet, schließlich dann aber doch freigelassen, da er für geistig behindert gehalten wird.

Mit Kriegsbeginn rückt auch Schwejk als einfacher Soldat in die Armee von Österreich-Ungarn ein. Dort wird er wegen seines Rheumas allerdings Oberleutnant Lukas als Diener zugeteilt. Als er seinem Vorgesetzten einen Hund beschafft, unterläuft Schwejk ein Missgeschick, das dazu führt, dass er versetzt wird.

Während des weiteren Verlaufs seiner Soldatenkarriere schlägt sich der ehemalige böhmische Hundehändler mit Tollpatschigkeit, schelmenhafter Naivität und mehr Glück als Verstand durch. Schließlich trifft er Oberleutnant Lukas an der Front wieder.

Darsteller:
Heinz Rühmann (Schwejk)
Ernst Stankowski (Oberleutnant Lukas)
Ursula Borsody (Kathi)
Senta Berger (Gretl)
Regie: Axel Ambesser, v.
Drehbuch: Hans Jacoby
Kamera: Richard Angst
Musikalische Leitung: Bernhard Eichhorn

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