Das Märchen von der Zauberflöte Spielfilm Deutschland 2023
So, 03.08. | 17:00-18:00 | MDR
2023
Neues Märchen der Reihe „Sechs auf einen Streich“ 2023: Das Märchen von der Zauberflöte.
Die Verfilmung unter Federführung des WDR basiert auf „Lulu und die Zauberflöte“ von Christoph Martin Wieland und dem Libretto von Emanuel Schikaneder aus der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. In den Hauptrollen spielen neben Jessica Schwarz als Königin der Nacht u. a. Waldemar Kobus, Harriet Herbig-Matten, Ilyes Raoul, Dimitri Abold und Michael Kessler. Regie führt Marvin Litwak.
Musikalisch begleitet wird die Produktion vom WDR Funkhausorchester.

Das Märchen von der Zauberflöte: Die Königin der Nacht (JessicaSchwarz) auf dem Weg zu Sarastros Reich. Bild: Sender / WDR / Nicole Briese
Um den Palast von Sarastro zu erreichen, muss Tamino mehrere Prüfungen bestehen und lernen, vom egoistischen Trickbetrüger zum aufrechten Helden zu werden. Papageno, der von der großen Liebe träumt, freundet sich indes mit einem hilfreichen Vogel an, der sie bei ihrer Suche unterstützt. Noch bevor die beiden an Sarastros Schloss ankommen, gelingt Pamina die Flucht. Doch bald stellt sich heraus, dass alles ganz anders ist, als es zunächst schien. Nicht Sarastro ist es, der nach vollkommener Macht strebt.
Wird es Pamina, Tamino und Papageno gelingen, die wahren Feinde zu erkennen und das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht zu bewahren?
Die moderne Adaption des Märchens variiert das klassische Thema von Schein und Sein. Sie erzählt von Mut, Freundschaft und Liebe, aber auch vom Vertrauen in andere und in sich selbst. Gedreht wurde unter anderem am Schwelmer Tunnel, den Schlössern Bürresheim und Stolzenfels und im Deutschen Lavamuseum Lava-Dome in Mendig.
Darsteller:
Ilyes Raoul (Tamino)
Dimitri Abold (Papageno)
Harriet Herbig-Matten (Pamina)
Jessica Schwarz (Königin der Nacht)
Michael Kessler (Monostatos)
Carlotta Truman (Papagena)
Waldemar Kobus (Sarastro)
Patrick Joswig (Wirt Leo)
Karmela Shako (Dame Sirus)
Regie: Marvin Litwak
Kamera: Amin Oussar
Musikalische Leitung: Sebastian Heinrich
Buch: Marvin Litwak
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