Diva Spielfilm Frankreich 1981 (Diva)

So, 06.10.  |  0:15-2:10  |  MDR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  1981

TOPFILM! 80er Jahre Kultfilm in New Wave-Optik und mit bestechendem Soundtrack.

Erstling des Franzosen Jean-Jacques Beineix, der dafür auch gleich vier Césars einheimste.

Diva Wilhelmenia Fernandez. Bild: Sender

Diva Wilhelmenia Fernandez. Bild: Sender

Wilhelmenia Fernandez. Bild: Sender

Wilhelmenia Fernandez. Bild: Sender

Szenenfoto aus Diva. Bild: Sender

Szenenfoto aus Diva. Bild: Sender

Jules ist ein großer Fan der Opernsängerin Cynthia Hawkins. Er ist glücklich, als er einen illegalen Mitschnitt eines ihrer Konzerte bekommt. Doch die Tonbandaufnahme wird mit dem Band eines ehemaligen Callgirls verwechselt, das Informationen über die Machenschaften einer Gangsterbande enthält. Dadurch gerät Jules in tödliche Gefahr.

Der junge Postbote Jules ist ein großer Verehrer der weltberühmten Opernsängerin Cynthia Hawkins. Als es ihm gelingt, einen illegalen Mitschnitt eines ihrer Konzerte zu bekommen, ist er überglücklich. Jules' Tonbandaufnahme wird jedoch verwechselt mit dem Band eines ehemaligen Callgirls, auf dem Informationen über die Machenschaften einer Gangsterbande zu finden sind. Als die Gangster dieses Band zurückhaben wollen, gerät Jules in tödliche Gefahr.

Der herausragende Krimi von Jean-Jacques Beineix („Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen“) wurde mit vier Césars - dem nationalen Filmpreis Frankreichs - ausgezeichnet, unter anderem für das beste Erstlingswerk, die beste Filmmusik, die Beste Kamera (Kameramann Philippe Rousselot erhielt 1992 den Oscar für seine Arbeit bei „Aus der Mitte entspringt ein Fluß“) und den besten Ton.

Darsteller:
Frédéric Andréi (Jules Frédéric)
Richard Bohringer (Gorodish)
Roland Bertin (Simon Weinstadt)
Thuy An Luu (Alba)
Jacques Fabbri (Inspektor Saporta)
Wilhelmenia Fernandez (Cynthia Hawkins)
Diminique Pinon (Le Curé)
Gérard Darmon (L'Antillais)
Regie: Jean-Jacques Beineix
Kamera: Philippe Rousselot
Musikalische Leitung:
Vladimir Cosma
Alfredo Catalani
Charles Gounod
Buch:
Jean-Jacques Beineix
Jean Van Hamme

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