Im September 2022 sonntags im Ersten zum Wiedersehen: „Sophie Cross – Gefährliche Dünen“: Deutsch-französisch-belgische Krimiserie. Staffel 1.
Rätselhafte Morde an der Nordseeküste und eine ungewöhnliche Ermittlerin: Die dreiteilige Serie „Sophie Cross – Gefährliche Dünen“ verbindet spannende Kriminalfälle mit der emotional erzählten privaten Geschichte der Titelheldin.
Im Mittelpunkt steht die französische Schauspielerin Alexia Barlier als Sophie Cross, die nach einem Schicksalsschlag ihre Anwaltskarriere beendet, um als Kommissarin selbst auf Verbrecherjagd zu gehen. Tiefsitzende Schuldgefühle begleiten die Berufsanfängerin bei ihrer Arbeit ebenso wie die unerschütterliche Hoffnung auf zufällige Lebenszeichen ihres Sohnes, der in einem Moment ihrer Unachtsamkeit im Alter von sechs Jahren auf unerklärliche Weise spurlos verschwindet.
In weiteren Rollen sind Thomas Jouannet, Cyril Lecomte, Mariama Gueye und Oussama Kheddam als Ermittler*innen zu sehen. Unterstützung erhalten sie vom Pathologen Alexander Brandt, der von Wanja Mues gespielt wird. Frank Van Mechelen führte Regie nach den Drehbüchern von Paul Piedfort und Marie-Anne Le Pezennec.
Staffel1 : die Folgen
- „Teuflischer Plan“
- „Tödliche Wahrheit“
- „Blutige Geschäfte“
Der Lehrer Claude Lemaire (Olivier Figus) ist nach einem Elternabend erschlagen worden. Sophie Cross (Alexia Barlier) bekommt von Chefermittler Gabriel Deville (Cyril Lecomte) den Auftrag, mit ihren Kollegen Amina Dequesne (Mariama Gueye) und Fred Fontaine (Oussama Kheddam) das Privatleben des Opfers unter die Lupe zu nehmen. Auf den Toten sind seine Ex-Frau Sandrine (France Bastoen), die er für seine deutlich jüngere Lebensgefährtin Estelle (Naïma Rodric) verlassen hat, und seine Tochter Jade (Lolita Vanhauwe) schlecht zu sprechen. In der Elternschaft findet Sophie einen Verdächtigen, denn der 54-jährige Lemaire stand unter Verdacht, eine Schülerin sexuell belästigt zu haben.
Auch bei den Eltern von Estelle sehen die Ermittler ein Tatmotiv. Einziger Haken: Alle Zeugen und Verdächtigen haben ein Alibi für die Tatzeit, auf die sich Gerichtsmediziner Alexander Brandt (Wanja Mues) festlegt. Um das Rätsel zu lösen, setzt Sophie auf ihre Intuition. Dass die Berufsanfängerin selbstbewusst ist und Fehler macht, bringt ihr Ärger mit Deville (Cyril Lecomte) ein.
Auch mit ihrem Mann Thomas Leclercq (Thomas Jouannet), als Chief Commissioner ihr dienstlicher Vorgesetzter, kommt es zu Spannungen. Während er von ihr verlangt, die zermürbende Suche nach ihrem verschollenen Sohn aufzugeben, macht sie heimlich weiter. Ein anonymer Hinweis gibt neue Hoffnung, den seit über drei Jahren verschwundenen Arthur (Martin Verset) wiederzufinden. Auf eigene Faust beginnt Sophie zu ermitteln.
Darsteller:
Mariama Gueye (Amina Dequesne)
Hoonaz Ghojallu (Elise El Hakehal)
Amélie Remacle (Emma Langer)
Carlo Ferrante (Schuldirektor)
Wanja Mues (Alexander Brandt)
Frédéric van den Driessche (Paul Renaud)
Julie Basecqz (Agnès Duclos)
Lolita Vanhauwe (Jade Lemaire)
Oussama Kheddam (Fred Fontaine)
Thibault Neve (Jérémie)
Olivier Figus (Claude Lemaire)
Luna Halloy (Lola Gauthier)
Edwige Baily (Psychologin)
Naïma Rodric (Estelle Renaud)
Cyril Lecomte (Gabriel Deville)
France Bastoen (Sandrine Bossue)
Jean-Paul Landresse (Hausmeister)
Carole Trévoux (Ingrid Renaud)
Stefan Cuvelier (Bruno Gauthier)
Alexia Barlier (Sophie Cross)
Thomas Jouannet (Thomas Leclercq)
Regie: Frank van Mechelen
Kamera: Diego Dezuttere
Buch: Paul Piedfort
Musikalische Leitung:
Joseph Guigui
David Dahan
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