Polizeiruf 110: Des Alleinseins müde Spielfilm DDR 1977

Mo, 28.07.  |  23:30-0:35  |  RBB
Untertitel/VT Stereo  1977
Der Heiratsschwindler E. Schulz, gespielt von Rolf Ludwig, erschleicht Geld von Frauen. Doch bald handelt es sich nicht mehr nur um Betrug - eine der Frauen ist plötzlich tot. Das Team um Oberleutnant Fuchs beginnt zu ermitteln. Das rbb Fernsehen sendet diesen Polizeiruf 110 zum 100. Geburtstag von Rolf Ludwig.

Voll freudiger Erwartung klingelt Frau Kühn an der Tür eines kleinen Häuschens. Hier will sie gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, den sie vor kurzem über eine Heiratsannonce kennenlernte, ein neues Leben beginnen. Wenige Minuten später ist die Frau tot. "Schwere Schockwirkung", stellt der Arzt fest. Die Ursache dieses Schocks interessiert die Kriminalpolizei. Der Lebensgefährte von Frau Kühn, ein gewisser Ewald Schulz, ist spurlos verschwunden und mit ihm auch der Geldbetrag, den er von ihr für den Kauf des Hauses erhalten hatte. Es besteht der dringende Verdacht, dass dieser Mann ein Betrüger ist. Während die Kriminalpolizei die ersten Ermittlungen aufnimmt, diktiert ein seriöser Mittvierziger in einer Anzeigenannahme folgenden Annoncentext: "Des Alleinseins müde..."
Das rbb Fernsehen sendet diesen Polizeiruf 110 zum 100. Geburtstag von Rolf Ludwig, der hier den charmanten Betrüger spielt.

Darsteller:
Peter Borgelt (Oberleutnant Fuchs)
Alfred Rücker (Leutnant Subras)
Rolf Ludwig (Ewald Schulz)
Irma Münch (Marga Lindemann)
Marylu Poolmann (Elfriede Hesse)
Dorit Gäbler (Gina)
Marga Legal (Grete Schindler)
Regie:
Kurt Jung-Alsen
Helmut Krätzig
Kamera: Rolf Sohre
Musikalische Leitung: Helmut Nier
Buch: Lothar Creutz

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