Der Boss hat sich was ausgedacht Spielfilm Frankreich/Italien/Spanien 1964

Mo, 14.07.  |  14:00-15:40  |  ARTE
Stereo  Film, 1964
Das Traumduo Jean-Paul Belmondo und Jean Seberg, das zusammen in "Außer Atem" (1960) Filmgeschichte schrieb, ist in dieser Krimikomödie wieder vereint. Sie spielen ein unfreiwilliges Paar, das eine große Menge Gold von Frankreich in den Libanon schmuggeln soll. Das Gold befindet sich in einem Sportwagen, doch der Auftraggeber hält sich bedeckt, wie der Plan genau aussieht. Als David keine Lust mehr hat, auf vage Anweisungen zu warten, und sich mit dem Auto aus dem Staub machen will, setzt der Boss seine Handlanger auf ihn und Olga an.

Der Franzose David holt sich von seinem deutschen Boss den nächsten Schmuggelauftrag ab, der dieses Mal größer und mysteriöser ist als je zuvor. David weiß nur, dass er mit Hilfe eines Sportwagens Gold transportieren soll, und zwar in den Libanon. Außerdem bekommt er eine äußerst erfahrene und attraktive Begleitung für den Auftrag. Die schöne Olga wehrt aber seine Verführungsversuche ab und möchte sich auf ihre Mission konzentrieren. Nur sie ist in die Details eingeweiht ... David wird mit der Zeit ungeduldig, erst recht, als die beiden bei ihrer Ankunft im Libanon von der Polizei verhört werden. Dann entdeckt er, dass der ganze Wagen aus Gold besteht, und entscheidet sich kurzerhand, damit abzuhauen. Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel durch Europa, bei dem David einen Käufer für das Auto sucht und gleichzeitig von den Handlangern seines Bosses verfolgt wird. Schaffen Olga und er es, davonzukommen? 
In dieser flotten Komödie brillieren Jean-Paul Belmondo als charmanter Gangster und Jean Seberg als kühl-kalkulierte Schmugglerin, die ein ungleiches Paar werden. Mit Spannung und Witz bietet der Krimi perfekte Unterhaltung.

Darsteller:
Jean-Paul Belmondo (David Ladislas)
Jean Seberg (Olga Celan)
Enrico Maria Salerno (Mario)
Renate Ewert (die Gräfin)
Jean-Pierre Marielle (Van Houde)
Wolfgang Preiss (Grenner)
Diana Lorys (Rosetta)
Regie: Jean Becker
Drehbuch:
Didier Goulard
Maurice Fabre
Jean Becker
Kamera: Edmond Séchan
Musikalische Leitung: Martial Solal

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