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Irene Selvanathan ist Gründerin des Berliner Start-ups Neurospace, das gerade einen modularen und kostengünstigen Mond-Rover entwickelt, der vielleicht schon bald auf dem Mond herumkurvt. Die Firma ist Teil von Artemis II, der nächsten bemannten Mondmission der NASA, und darf zunächst einen eigenen Satelliten mit der aktuellen Mission ins All schicken, um die Technik ihres Roboters zu testen. Eine große Ehre für die kleine Berliner Firma. Dieser Tage laufen die letzten Vorbereitungen dafür in den USA. Die Ingenieurin Irene Selvanathan floh als Fünfjährige mit ihrer Familie aus Sri Lanka nach Berlin und wuchs in Lichtenrade auf.

Irene Selvanathan ist Gründerin des Berliner Start-ups Neurospace, das gerade einen modularen und kostengünstigen Mond-Rover entwickelt, der vielleicht schon bald auf dem Mond herumkurvt. Die Firma ist Teil von Artemis II, der nächsten bemannten Mondmission der NASA, und darf zunächst einen eigenen Satelliten mit der aktuellen Mission ins All schicken, um die Technik ihres Roboters zu testen. Eine große Ehre für die kleine Berliner Firma. Dieser Tage laufen die letzten Vorbereitungen dafür in den USA. Die Ingenieurin Irene Selvanathan floh als Fünfjährige mit ihrer Familie aus Sri Lanka nach Berlin und wuchs in Lichtenrade auf.

Nach ihrem Elektrotechnik-Studium an der TU Berlin gründete sie vor fünf Jahren Neurospace – und wie es sich für ein Tech-Start-up gehört, nicht in einem schicken Büro, sondern auf elf Quadratmetern im Wohnzimmer von Selvanathans Mutter. Inzwischen hat man Büroräume und ein Labor in Berlin-Mitte – und bald schon einen Einsatzort auf dem Mond. Wir sprechen mit der engagierten Unternehmerin über ihre großen Pläne und darüber, warum es ihr so wichtig ist, stets einen sehr hohen Frauenanteil im Team zu haben – live in „DER TAG in Berlin & Brandenburg“.

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