Während einer Kunstperformance wird die junge Viktoria Schneider erschossen. Schnell ist für die Hauptkommissare Kappl und Deininger klar, dass nur ein geübter Schütze diesen Mord begangen haben kann, denn der Schuss wurde aus weiter Entfernung abgegeben. Da die Performance sich zudem kritisch mit dem Engagement der Bundeswehr in Afghanistan auseinandersetzte, fällt der Verdacht bald auf eine Gruppe von vier traumatisierten Soldaten. Trotzdem gestalten sich die Ermittlungen schwierig, weil die Soldaten eine starke Kameradschaft bilden und sich gegenseitig Alibis geben. Für Kappl und Deininger stellt sich die Frage, wie sie diese eingeschworene Gruppe knacken können.
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