Einer der reichsten Männer der Welt, der Franzose Bernard Arnault, ist im Besitz von rund 200 Milliarden Euro. Weltweit nimmt der Superreichtum immer gigantischere Ausmaße an. Ist es eine Gefahr für die Demokratie, wenn wenige Menschen um ein Vielfaches reicher sind als der Rest der Bevölkerung? Dieser Frage wird in dieser Sendung nachgegangen. Unter anderem gibt es ein Gespräch dazu mit der Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor, dem Soziologen Michael Hartmann und Investigativjournalist Olivier Petitjean.
Redaktion: Martin Munz
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