Nach dem Tod von Franziskus Was bleibt vom ersten Papst aus Lateinamerika?

Fr, 02.05.  |  15:00-15:15  |  Phoenix
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Als der Argentinier Jorge Bergoglio 13.3.2013 zum Papst gekürt wird, ist er nicht nur der erste Jesuit, sondern auch der erste Lateinamerikaner, der dieses Amt übernimmt. Er gibt sich den Papstnamen Franziskus nach dem Heiligen Franz von Assisi, für den Armut der tiefste Ausdruck des Glaubens war.

Schon als Erzbischof von Buenos Aires fährt er lieber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln als mit dem Auto, besucht regelmäßig die Armenviertel, will eine Kirche schaffen, die an der Seite der Ausgegrenzten steht. Diesem Geist bleibt er auch als Pontifex treu. Franziskus versteht sich als Anwalt derer, die keine Stimme haben, trifft Migranten und begeistert er die Öffentlichkeit durch seine Demutsgesten und das Vorleben von Bescheidenheit. Im Herzen bleibt er seinem Heimatland und seinen Wurzeln tief verbunden. Doch wie blickt man in Argentinien auf ihn und sein Pontifikat zurück? Hat der erste lateinamerikanische Papst die Hoffnungen erfüllt, die man dort in ihn gesetzt hat? Eine Spurensuche in Buenos Aires.

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