Sturm der Liebe (288) Deutschland 2006
Mi, 14.05. | 8:35-9:25 | one
2006
Miriam erfährt von Felix, dass der Streit zwischen ihrer Mutter und Elisabeth mit dem Verlust von Elisabeths Fürstenhof-Anteilen an Barbara zusammenhängt. Sie kann die Beteuerungen ihrer Mutter nicht teilen, sie hätte damals nur das Hotel retten wollen. Miriam glaubt aber auch, dass Barbara sich über eine Versöhnung mit ihrer Schwägerin freuen würde. Daher überredet sie Elisabeth zu einem Ausflug mit Werner und Barbara. Dabei provoziert Barbara Elisabeth, bis die Situation eskaliert. Werner hält Elisabeth für die Schuldige am Streit und möchte, dass sie sich zukünftig von den Saalfelds fernhält. Miriam akzeptiert diese Entwicklung nicht und schlägt Barbara vor, Elisabeth ihren Anteil am Fürstenhof zurück zu geben, damit endlich Frieden in die Familie einkehrt.
Hildegard versucht sich bei Felix für ihre Tochter stark zu machen, was dieser als Einmischung in seine Kompetenzen empfindet und Marie zur Rede stellt: Wenn sie im Job weiterkommen will, solle sie nicht auf Vetternwirtschaft hoffen, sondern sich durch Leistung qualifizieren. Marie ist die Situation peinlich - vor allem vor Quirin, der gerade angereist ist. Sie wirft ihrer Mutter vor, sie wie ein kleines Kind zu behandeln. Hildegard hat dafür kein Verständnis. Quirin hingegen gibt nun den Anlass seines Besuches preis: Er bietet Marie einen Posten als Restaurantleiterin auf Gut Thalheim an.
Alfons' Vorwurf, Franz hätte die Statue gestohlen, stößt auch bei Hildegard auf Unverständnis. Die beiden ahnen nicht, dass Hildegards Neffe Jonas das wertvolle Objekt gerade seelenruhig abmalt. Franz leidet unter dem Streit mit Alfons und zermartert sich den Kopf, wer die Statue gestohlen haben könnte. Er kommt auf Jonas und stellt den Jungen zur Rede, als dieser die in einer Tasche verborgen Statue in die Kapelle zurückbringen will. Jonas flüchtet vor Franz und versteckt die Plastik im Weinkeller. Franz fühlt sich in seinem Verdacht bestätigt und bezichtigt Jonas kurz darauf vor Alfons als Dieb, hat aber keinen Beweis...
Darsteller:
Inez Bjørg David (Miriam von Heidenberg)
Nicola Tiggeler (Barbara von Heidenberg)
Susanne Huber (Elisabeth Saalfeld)
Florian Böhm (Mike Dreschke)
Sepp Schauer (Alfons Sonnbichler)
Christof Arnold (Gregor Bergmeister)
Dirk Galuba (Werner Saalfeld)
Jan van Weyde (Xaver Steindle)
Antje Hagen (Hildegard Sonnbichler)
Judith Hildebrandt (Tanja Liebertz)
Isabella Jantz (Marie Sonnbichler)
Miriam Krause (Helen Marinelli)
Regie:
Jürgen Weber
Didi Gassner
Buch: Anne Neunecker
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