Julia Cencig (Nina Pokorny), Jakob Seeböck (Lukas Roither). Bild: Sender / Thomas Ramstorfer
Am Training zu einem Benefiz-Curlingspiel, das der Baumeister Herbert Fischer veranstaltet, nimmt auch der albanische Bauherr Besian Frasheri, ein enger Geschäftspartner Fischers, teil. Das Benefiz-Catering wird der ebenfalls aus Albanien stammende Enver Nikolla übernehmen, der seit zwei Jahren in St. Johann ein Restaurant betreibt. Nach einem heftigen Streit zwischen Besian und Enver wird der Restaurantbesitzer mit einer schweren Kopfverletzung von der Polizei aufgegriffen. Schnell stellt sich heraus, dass der Schlag auf den Kopf eine Amnesie verursacht hat. Da ein weiterer Krankenhausaufenthalt nicht zwingend notwendig ist, übernimmt es Fischers Frau, die Neurologin Dr.Xhevi Fischer, Enver zu betreuen und lässt ihn - geheim - in der Villa ihres Mannes wohnen, in der Hoffnung, dass der Gedächtnisverlust nur kurzfristig anhalten wird. Auch die SOKO ist auf die Aussage Envers angewiesen, beschäftigt sich aber zwischenzeitlich intensiv mit der Vergangenheit des Opfers und jener von Fischer, seiner Frau, Frasheri und seines Bodyguards Ilir - und entdeckt erstaunliche Zusammenhänge.
Koproduktion ORF/ZDF
Hauptdarsteller:
Kristina Sprenger (
Karin Kofler)
Andreas Kiendl (
Klaus Lechner)
Andrea L'Arronge (
Gräfin Schönberg)
Heinz Marecek (
Hannes Kofler)
Ferry Öllinger (
Kroisleitner)
Christine Klein (
Dr. Haller)
Regie: Gerald Liegel
Schauspieler:
Ercan Durmaz (
Enver Nikolla)
Michael Lesch (
Herbert Fischer)
Luca Maric (
Besian Frasheri)
Tamara Simunovic (
Xhevi Fischer)
Stjepan Markovic (
Ilir)
Buch: Karl Benedikter
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