Startrampe COVERED anaïs und Salò

Fr, 04.04.  |  1:10-1:35  |  BR
Stereo 
Startrampe COVERED präsentiert aufregende Coverversionen: In dieser Folge mit der Musikerin anaïs, die auf Englisch, Französisch und Deutsch von Herzschmerz oder auch Selbstzweifeln singt. Viel Gefühl steckt auch in ihrem Cover Song "All the pretty girls" von KALEO. Der Song hat für anaïs eine große Bedeutung, weil er sie durch ihre schwierige Teenager-Zeit begleitete.

In dieser Folge mit der deutsch-belgischen Musikerin anaïs und dem Wiener Punk-Rocker Salò:
Bereits ein Jahr nach ihrem Abitur veröffentlichte Anaïs als damals 19-Jährige ihre erste Single. Seitdem ist bei der deutsch-belgischen Sängerin viel passiert: Nach Auftritten als Support-Act für Nina Chuba und die Giant Rooks hat sie 2022 ihre erste EP veröffentlicht.
Nun geht anaïs auf ihre erste eigene "Sad Disco Tour". Der Titel lässt es erahnen: In warm und verträumt klingenden, tanzbaren Songs verarbeitet sie Themen wie Herzschmerz, Selbstzweifel oder mentalen Struggle. Viel Gefühl steckt auch in ihrem Cover Song "All the pretty girls" von KALEO. Der Song hat für anaïs eine große Bedeutung, weil er sie durch ihre schwierige Teenager-Zeit begleitete.
Anaïs performt für die Startrampe eine ganz besondere Akustik-Version von ihrer neuen Single "Berlin City Girl". In ihren neuen Songs singt die Wahl-Berlinerin über Empowerment und Selbstbewusstsein und will damit allen Frauen Mut machen.

Mit Mitte 20 ist SALÒ an seinem Tiefpunkt: Schreibblockade, Studium abgebrochen – er weiß nicht, wie es weitergehen soll. Er geht auf große Asien-Reise und strandet in Hanoi. Durch die Reise findet der Österreicher zu sich und zurück zur Musik. Auch wenn ihn die Pandemie danach erstmal ausbremst, ist SALÒ nicht mehr aufzuhalten. Mit Eighties-Sound und Synthie-Beats singt er über Liebe und Gesellschaft. Live bringt er mit ekstatischen Tanz-Einlagen und Performances sein Publikum zum Ausrasten.
Für Startrampe COVERED hat er den Song "Du trägst keine Liebe in dir" von Echt gecovert, für ihn als Kind der 90er ein prägender Song. Von der Musik über große Gefühle und gescheiterte Beziehungen möchte der Punk-Rocker sich jetzt aber lösen und sich mehr auf Gesellschaftskritik und Alltagsbeobachtungen fokussieren.
In dem Song "AMS - Heiter bis Wolkig" singt SALÒ über eine Zeit in Wien, in der er vom Arbeitslosengeld gelebt hat und währenddessen an seiner Musik-Karriere gearbeitet hat. Für ihn ein wichtiger Prozess sich die Zeit zu nehmen, aus dem "Hamsterrad" auszusteigen und sich neu zu erfinden.

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