Der Bergdoktor

Martin erfährt, dass Rike doch nicht, wie befürchtet, einen Schilddrüsentumor hat. Auch sie freut sich und macht sich gleich auf den Weg zu ihrem Sohn - dort bricht sie plötzlich zusammen.

Lukas ist schockiert vom Zusammenbruch seiner Mutter und plötzlich unauffindbar. Martin Gruber macht sich auf die Suche und hofft, ihn zu finden, bevor er sich etwas antun kann. Kahnweiler leidet indes unter dem unbedingten Kinderwunsch von Vera.

Martin will mehr über Rikes Sohn Lukas erfahren und besucht das Heim, in dem er lebt. Dort erfährt er von der Leiterin, dass der Junge sehr unter der Scheidung seiner Eltern gelitten hat und nun glaubt, dass Martin und Rike ein Verhältnis haben. Martin streitet das nicht ab. Als er die Information erhält, dass sich seine Befürchtung, Rike leide unter einem Schilddrüsentumor, nicht bestätigt, atmet er auf. Rike selbst ist so erleichtert, dass sie zu Lukas fährt - fest entschlossen, ihr Verhältnis zu verbessern. Doch dann bricht sie bei einem Ausflug mit ihrem Sohn zusammen. Hat Martin Gruber bei ihrer Untersuchung etwas übersehen?

Während er noch versucht herauszufinden, wo der Fehler liegen könnte, erhält Martin die Nachricht, dass Lukas verschwunden ist. Einzige Info: Er gibt sich die Schuld am Zusammenbruch seiner Mutter.

Dr. Kahnweiler wird nach wie vor von seiner Vera unter Druck gesetzt, weil sie immer noch nicht schwanger ist. Als sie ihn zwingen will, einen Fruchtbarkeitstest zu machen, schüttet Alexander seinem Freund Martin sein Herz aus und erfährt dabei, dass Martin immer noch nicht mit Rike über seine Falschaussage im Versicherungsprotokoll gesprochen hat.

Darsteller:
Hans Sigl (Dr. Martin Gruber)
Heiko Ruprecht (Hans Gruber)
Monika Baumgartner (Lisbeth Gruber)
Siegfried Rauch (Dr. Roman Melchinger)
Ronja Forcher (Lilli Gruber)
Natalie O'Hara (Susanne Dreiseitl)
Mark Keller (Dr. Alexander Kahnweiler)
Rebecca Immanuel (Dr. Vera Fendrich)
Kamera:
Aljoscha Hennig
Tobias Meik
Schnitt: Bernd Schriever
Buch:
Philipp Roth
Marc Hillefeld
Regie: Axel Barth
Musik: Johannes Vogel

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