I Am Mother
„I Am Mother“ mit Clara Rugaard und der zweifachen Oscar-Preisträgerin Hilary Swan.
Ein Mädchen wird in einem abgeschotteten Bunker von einem humanoiden Roboter aufgezogen. „Mutter“ behauptet, die Welt außerhalb des Bunkers sei unbewohnbar. Doch eines Tages taucht eine fremde Frau auf und das Mädchen beginnt, die Motive ihrer „Mutter“ zu hinterfragen.
Nachdem die Erde unbewohnbar und die Menschheit ausgestorben ist, wird in einem von der Außenwelt abgeschotteten Bunker ein Mädchen von einem humanoiden Roboter namens „Mutter“ aufgezogen. „Mutter“ wurde entwickelt, um die Welt neu zu besiedeln. Als eines Tages eine verletzte Frau vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht, beginnt das Mädchen an dem Androiden zu zweifeln. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt ihre komplette Welt auf den Kopf: Warum wurde sie belogen? Und kann sie „Mutter“ überhaupt noch trauen?
„I Am Mother“ ist der Debutfilm des Amerikaners Grant Sputore. Die Hauptrolle übernahmen die dänische Schauspielerin Clara Rugaard und die zweifache Oscar-Preisträgerin Hilary Swank („Boys Don't Cry“, „Million Dollar Baby“).

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