In 80 Tagen um die Welt

Das Ziel ist, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Mit dieser Wette riskiert der eigenwillige Erfinder Phileas Fogg (Pierce Brosnan) Ende des 19. Jahrhunderts seine Karriere. Von London aus macht sich Fogg mit seinem Diener Passepartout (Eric Idle) auf die Reise. Dabei werden sie jedoch von Detektiv Wilbur Fix (Peter Ustinov) verfolgt. Der Polizeibeamte glaubt, Fogg wäre ein Bankräuber und nun mit der Beute auf der Flucht. In Frankreich geraten Fogg und Passepartout in die Wirren des Bürgerkriegs. Nachdem sie den Wissenschaftler Louis Pasteur getroffen und eine Flugmaschine getestet haben, flüchten die beiden Weltreisenden mit dem Heißluftballon nach Rom. Allerdings endet ihr Flug nach einer Bruchlandung im Kolosseum. Mit dem Schiff setzen Fogg und Passepartout schließlich nach Bombay über. Dort soll die schöne Prinzessin Aouda der Todesgöttin Kali geopfert werden. Fogg will Aouda unbedingt retten, doch Detektiv Fix kommt ihm in die Quere.

„In 80 Tagen um die Welt“ von Buzz Kulik gehört zu den erfolgreichsten Verfilmungen des gleichnamigen Abenteuerromans von Jules Verne. Der als dreiteilige Miniserie angelegte, temporeiche Monumentalfilm wartet mit einer Star-Besetzung auf. Ex-James Bond-Darsteller Pierce Brosnan spielt die Hauptfigur des charmanten Phileas Fogg, sein Diener Passepartout wird von Monty Python-Gründungsmitglied Eric Idle interpretiert. Der zweifache Oscargewinner Peter Ustinov verkörpert den hartnäckigen Verfolger Detektiv Wilbur Fix. Gastauftritte haben unter anderem Robert Wagner, Christopher Lee und Lee Remick.

Sollte der exzentrische Erfinder Philaes Fogg die waghalsige Wette nicht gewinnen, kann er seine wissenschaftliche Karriere für immer begraben. In 80 Tagen will er Ende des 19. Jahrhunderts die Welt umrunden. Fogg und sein getreuer Diener Passepartout starten zu einer abenteuerlichen Reise. Doch Polizeidetektiv Fix ist ihnen auf den Fersen. Fix hält Fogg für einen flüchtenden Bankräuber. Dreiteilige Jules Verne-Verfilmung von Buzz Kulik, mit Pierce Brosnan, Eric Idle und Peter Ustinov.

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