Die "Transalpina - Neue Alpenbahnen" war Anfang des 20. Jahrhunderts ein riesiges Alpenbahn-Bauprogramm der k. u. k. Monarchie, mit dem gleichzeitig die Errichtung mehrerer Bahnstrecken in Angriff genommen wurde: die Pyhrnbahn, die Tauernbahn, die Karawankenbahn, die Wocheinerbahn und die Karstbahn. In erster Linie sollte der Ausbau die Integration des Seehafens Triest ins österreichische Bahnnetz fördern. Dahinter steht auch militärisches Kalkül, eine wichtige Alternativroute zur schon bestehenden privaten Südbahn zu bauen. Gernot Stadler und Björn Kölz begeben sich im 4. Teil der Dokumentationsreihe "Auf den Schienen des Doppeladlers" auf die Spuren dieses Mammutprojektes.
Gestaltung:
Gernot Stadler
Björn Kölz
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