Die Braut des Prinzen

Di, 24.12.  |  1:50-3:20  |  Tele 5
1968

Modernes Märchen mit Oscar-nominierter Fimmusik, mit Peter Falk und Robin Wright.

Wenn Wortwitz was zu sagen hat, wenn Robin Wright Penn Prinzessin ist und wenn Rob Reiner Regie führt, dann Strahlen die Film-Sterne ganz besonders hell. Ein TV-Genuss, fast zu schade fürs kleine Kasterl. PS: Im Jahre 1988 wurde der Titelsong "Storybook Love" von Willy DeVille für den Oscar nominiert.

Nach fünf langen und einsamen Jahren willigt Buttercup in die Hochzeit mit dem bösen Prinzen Humperdinck (Chris Sarandon, li.) ein, glaubt sie doch, ihr Geliebter kehre nicht mehr zurück. Bild: Sender
Nach fünf langen und einsamen Jahren willigt Buttercup in die Hochzeit mit dem bösen Prinzen Humperdinck (Chris Sarandon, li.) ein, glaubt sie doch, ihr Geliebter kehre nicht mehr zurück. Bild: Sender
Großvater (Peter Falk) erzählt seinem krank im Bett liegenden Enkelsohn eine Geschichte. Sie handelt von der Befreiung der Prinzessin Buttercup (Robin Wright) durch den tapferen Helden Westley (Cary Elwes), der zwar nicht von ihrem Stande, ihr aber sehr zugetan ist. Die Hauptdarsteller lernten für den Film extra das Fechten (rechts- und linkshändig). So konnten sie fas alle Stunts und alle Kampfszenen mit Ausnahme der Luftsaltos selbst drehen. Nur die Luftsaltos wurden von Stuntmen gedoubelt. Die Filmmusik stammt von Dire Straits-Sänger Mark Knopfler.

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