Als sich die alliierten Truppen 1944 in Südengland für die Landung in der Normandie vorbereiteten, hatte der US-Soldat Jack Lieb auch seine Amateurkamera dabei und machte spektakuläre Aufnahmen. Am D-Day dreht John Ford mit seinen Kamerateams. Auch sein Hollywood-Kollege George Stevens landet am 6. Juni 1944 mit seinem Team in Nordfrankreich. Die Männer dokumentieren den Vormarsch und schließlich hautnah die Befreiung von Paris.
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