Inga Lindström: Hanna und das gute Leben
Inga-Lindström-Verfilmung mit Marie-Luise Marjan in ihrer ersten TV-Rolle nach dem Ende der "Lindenstraße". Die Hauptrollen spielen Sina Tkotsch und Maximilian Klas.
Die Journalistin und Podcasterin Hanna (Sina Tkotsch) trennt sich von ihrem Freund, weil er sich Kinder wünscht und dies mit ihr offenbar nicht möglich ist. Da trifft sie auf den Restaurator Mikael (Maximilian Klas). Er renoviert die Orgel in der Kirche, in der ihr Vater Carl (Holger Daemgen) Pfarrer ist. Doch Bille (Dana Golombek von Senden), Hannas Mutter, will eine Annäherung zwischen den beiden verhindern. Sie hat dafür ganz eigene Gründe, die keiner vermutet hätte. Lasse (Jochen Horst), der Zeitungsverleger und Chef von Hanna, versucht derweil erfolglos, eine Annäherung zwischen Mikaels Tochter Luna und seinem Hund Robin zu verhindern. Denn der alleinstehende Herr mag Kinder nicht sonderlich. Ganz anders als Maja (Marie-Luise Marjan), Hannas lebenslustige pensionierte Lehrerin, die nicht nur ihrer Leidenschaft, dem Line Dance, frönt, sondern auch als gute Zuhörerin und Ratgeberin im Dorf dient. Das ist auch gut so, denn was Hanna noch nicht ahnt: Es gibt es noch ein weiteres Geheimnis, das für sie alles auf den Kopf stellen wird.
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