So baut man Traumautos

So, 03.11.  |  5:40-6:00  |  DMAX Austria
2014
Man muss kein Millionär sein, um sich ans Steuer eines Ginetta G40 zu setzen. Der handgefertigte britische Rennwagen ist bereits unter 40 000 Euro zu haben. Die 70 Angestellten des 1958 gegründeten Unternehmens bauen jedes Jahr 300 Fahrzeuge. Mit einem hydraulischen Hubwagen stellen die Autobauer die erste Komponente für die Montage bereit: das Differential. Es ermöglicht, zwei Räder so anzutreiben, dass sie in Kurven unterschiedlich schnell drehen können. Danach folgt der Querlenker. Er kontrolliert die vertikale Bewegung des Rads.

Von Zuffenhausen bis Maranello: Diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - „So baut man Traumautos“ zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und Royce kannte sich in technischen Dingen besser aus? Falls Sie es nicht wissen, erfahren Sie es hier.

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