TOPFILM! Zweimal wurde Elleston Trevors Abenteuerroman verfilmt! 1965 mit James Stewart und Hary Krüger, 2004 mit Dennis Quaid und Giovanni Ribisi.
Pilot Frank Towns muss bei einem Wüstentrip weitab von der Route notlanden. Die Verzweiflung der Männergruppe an Bord über ihre Situation bringt die unterschiedlichsten Charakterzüge zum Vorschein. Der deutsche Flugzeugkonstrukteur Heinrich Dorfmann (Elliott in der Neuverfilmung) hat die rettende Idee, aus den Resten des Flugzeugwracks eine einmotorige Maschine zu bauen.
Frank Towns (James Stewart, l.) und Lew Moran (Richard Attenborough) befinden sich nach der Notlandung mitten in der Sahara. Bild: Sender
Die Lage spitzt sich zu: Pilot Frank Towns (James Stewart, l.) und sein Funker Lew Moran (Richard Attenborough) müssen in der Wüste notlanden. Bild: Sender
Mitten in der Sahara muss ein Flugzeug notlanden. Nur sechs Männer überleben den Absturz. Trinkwasser ist knapp und überall nur Sand, Sand, Sand, keine Rettung in Sicht. Da hat Flugzeugbauer Dorfmann (Hardy Krüger) die Idee, aus dem Wrack ein neues Fluggerät zu bauen. Flugkapitän Towns (James Stewart) ist zunächst strikt dagegen. Nur: Wie können sich die Männer sonst retten? - Die Vorlage für Aldrichs Film bot der Roman „Der Flug des Phoenix“ des britischen Schriftstellers Elleston Trevor aus dem Jahr 1964. Trotz des Staraufgebots war der Film kein großer Erfolg an den Kinokassen.
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