Tatort: Peggy hat Angst Fernsehfilm Deutschland 1983

Mi, 02.10.  |  23:30-1:00  |  SWR
Untertitel/VT Stereo  1983
Peggy Karoly wird am Telefon Zeugin, wie ihre Freundin Natascha umgebracht wird. Kurz darauf erhält sie anonyme Briefe, die mit dem Mord zusammenhängen.

Peggy Karoly, Fotomodell, wird am Telefon Zeugin, wie ihre Freundin Natascha umgebracht wird. Weder Adresse noch Telefonnummer kann sie Kommissarin Hanne Wiegand nennen, die sich voller Skepsis diese Geschichte erzählen lässt. Erst durch das Auffinden der Leiche wird die Geschichte für die Kommissarin zu einem Fall. Plötzlich auftauchende anonyme Briefe an Peggy scheinen im Zusammenhang mit dem Mordfall an ihrer Freundin Natascha zu stehen. Eine anonyme Anruferin, die mehr über die Mordgeschichte zu wissen scheint und nur gegen Belohnung aussagen will, ist für die Kommissarin nicht erreichbar.

Die Ermittlungen der Kommissarin kommen nicht weiter. Plötzlich erhält Peggy keine anonymen Briefe mehr und durch einen neuen Freund fühlt sie sich wieder sicher. Jedoch eine kleine, für abwegig gehaltene Recherche ergibt eine neue Spur. Die Kommissarin muss schnell und beherzt handeln, um ein neues Unglück zu verhindern.

Darsteller:
Hannelore Elsner (Peggy)
Ute Christensen (Natascha)
Hans Georg Panczak (Stefan Gabler)
Hannelore Schroth (Frau Heckelmann)
Heinz-Werner Kraehkamp (Joe)
Anita Kupsch (Ellen)
Roger Fritz (Achim Reiche)
Harry Wüstenhagen (Micheal Scheuring)
Ulrich Kinalzik (Herr Schade)
Artus Matthiesen (Kriminalassistent Wilcke)
Rolf Jülich (Kriminalassistent Korn)
Karin Anselm (Kommissarin Wiegand)
Regie: Wolfgang Becker
Drehbuch: Norbert Ehry
Kamera:
Heinz Hölscher
Valentin Kurz

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