Hinter dem Glamour eines Modeimperiums verbergen sich Verrat, Intrigen und ein mörderisches Geheimnis. Ein Drama, das unter die Haut geht!

House of Gucci: Jared Leto (Paolo Gucci), Al Pacino (Aldo Gucci), Lady Gaga (Patrizia Reggiani), Adam Driver (Maurizio Gucci), Jeremy Irons (Rudolfo Gucci). Bild: Sender / MGM
„House of Gucci“, die opulente Verfilmung des Verfalls der einst mächtigen Gucci-Dynastie, folgt größtenteils den Eckdaten der tragischen Familiengeschichte. Große Freiheiten nimmt sich der britische Erfolgs-Regisseur Ridley Scott spannenderweise aber bei der grotesk-absurden Figurenzeichnung heraus. Bis auf Maurizio (gespielt von Adam Driver) erscheint der Rest des Guccis wie Karikaturen aus einem komplexen Familiendrama, angefangen von den machtgierigen Patriarchen Rodolfo (Jeremy Irons) und Aldo (Al Pacino) bis hin zur skrupellosen Patrizia (Lady Gaga). Die Filmmusik aus Italo-Pop, Opernarien und Songs von George Michael, David Bowie sowie den Eurythmics sorgt für den passenden Zeitgeist.
Obwohl Patrizia Reggiani und Maurizio Gucci aus stark unterschiedlichen sozialen Verhältnissen stammen, beschließt das Paar zu heiraten. Die einfache Sekretärin wird somit Mitglied des mächtigen Gucci-Clans. Allerdings lehnt es Maurizio ab, im Familienunternehmen zu arbeiten. Mit Hilfe des Patriarchen Aldo Gucci gelingt es Patrizia, ihren Gatten umzustimmen. Dann bahnt sich eine Ehekrise an. Familiendrama von Ridley Scott, mit Lady Gaga, Adam Driver, Jeremy Irons und Al Pacino.
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