WaPo Berlin Preis des Glücks

Die Köpenicker Apothekenbesitzerin Stephanie Lindner wird auf dem Steg ihres Wassergrundstückes aus nächster Nähe erschossen. Alles andere als ein gewöhnlicher Fall, denn ausgerechnet Dr. Jan Conrad, Gerichtsmediziner der WaPo, findet die Tote. Das Opfer war seine beste Freundin! Warum wollte sie ihn unbedingt mitten in der Nacht sprechen? Jan wirkt mehr als geschockt.

Die Köpenicker Apotheker Stephanie Lindner wird auf dem Steg ihres Wassergrundstückes aus nächster Nähe erschossen – alles andere als ein gewöhnlicher Fall - denn ausgerechnet Dr. Jan Conrad, Gerichtsmediziner der WaPo Berlin, findet die Tote. Das Opfer war seine beste Freundin! Warum wollte sie ihn unbedingt mitten in der Nacht sprechen?
Jan wirkt mehr als geschockt und auch der Ehemann, finanziell von seiner Frau abhängig, bestreitet vehement, etwas mit dem Tod seiner Frau zu tun zu haben. Und tatsächlich nimmt der Fall einen ungewöhnlichen Verlauf: Bei ihren Nachforschungen im Arbeitsumfeld der Toten finden die Ermittler Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentenherstellung. Im Zweifelsfall eine Spur mit ungeheuerlichem Ausmaß, da es verheerende Wirkung für Patienten bedeuten würde. Jan, der von dem Verdacht erfährt, ist außer sich und droht die Ermittlungen zu gefährden. Zum Glück gelingt es Jasmin zu ihm durchzudringen und ihn zu überzeugen, ihrem Team zu vertrauen. Als die Kommissare dem Weg der Medikamente folgen, führt die Spur zum Vater einer verstorbenen Krebspatientin und am Ende stoßen Jasmin und ihr Team auf ein Drama um Liebe und Abhängigkeit und um den Preis eines versprochenen Glücks…

Darsteller:
Sesede Terziyan (Jasmin Sayed)
Sarina Radomski (Paula Sprenger)
Christoph Grunert (Wolf Malletzke)
Hassan Akkouch (Fahri Celik)
Melina Borcherding (Marlene Weber)
Leonard Rosik (Anton Sprenger)
Nils Brunkhorst (Federico)
Juri Padel (Dr. Jan Conrad)
Marion Kracht (Polizeipräsidentin Alexandra Falkenbach)
Regie:
Oren Schmuckler
Neelesha Barthel
Kamera: Constantin Kesting
Musikalische Leitung: Karim Sebastian Elias
Buch: Petra Mirus

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