Wir lieben das Leben Tragikomödie
Auch wenn ihn seine Tochter Maria (Petra Schmidt-Schaller) in einer Berliner Seniorenresidenz untergebracht hat, lässt sich der pensionierte Oberst Max (Günther Maria Halmer) noch lange nicht zum alten Eisen zählen.
Das Gute an einem Tiefpunkt ist, dass man nicht tiefer fallen kann. Das jedenfalls denkt Maria Kowalke, nachdem sie die Scheidung eingereicht hat und sich beruflich umorientieren muss. Statt Kunsterziehung zu unterrichten, muss sie, weil sie dringend Arbeit braucht, als Musiklehrerin an einer Sekundarschule einspringen. Die Konzentrationsschwäche und die Aufsässigkeit ihrer Zehntklässler lassen Maria schnell an ihre Grenzen stoßen. Auch ihr Vater Max macht Probleme. Er will nicht akzeptieren, dass sein Zuhause nun eine Berliner Seniorenresidenz ist, und steht täglich vor Marias Tür. Maria ist kurz davor, das Handtuch zu werfen.
In weiteren Rollen spielen Alexander Beyer, Hildegard Schmahl, Kathi Angerer sowie Jungschauspieler wie Taddeo Kufus, Jamica Blackett, Claude Heinrich und Valerie Stoll. Regie führte Sherry Hormann nach dem Drehbuch von Gabriela Sperl und Lena May Graf.

Das Gute an einem Tiefpunkt ist, man kann nicht tiefer fallen. Das denkt zumindest die arbeitslose Maria Kowalke nach ihrer Trennung und als der "fremde" Vater wieder in ihr Leben tritt.
Statt Kunsterziehung zu unterrichten, muss Maria, die dringend Arbeit braucht, als Musiklehrerin in einer Sekundarstufe einspringen. Die Konzentrationsschwäche und Aufsässigkeit ihrer Zehntklässler bringen sie schnell an ihre Grenzen. Schlimmer geht immer!
Vor allem weil ihr Vater, ein pensionierter Oberst, nicht wahrhaben will, dass sein Zuhause nun eine Berliner Seniorenresidenz ist, und er stattdessen täglich vor Marias Tür steht. Maria ist kurz davor, das Handtuch zu werfen. Bis sie erkennt, dass sie die Chance, ihr eigenes Leben und das ihrer Schüler zu verändern, nicht verpassen darf und dabei von unerwarteter Seite Unterstützung erhält.
Ihr eigenes und das Leben ihrer Schüler nimmt eine glückliche Wendung, nicht nur, weil die Schulaufführung mit dem neu interpretierten Song "Ich liebe das Leben" ein Knaller wird. Maria Kowalke ist eine Lehrerin, die sich für ihre Schüler einsetzt, und ihr Vater Max Schellinger ein Pensionär, der sich noch lange nicht zum alten Eisen zählt.
Darsteller:
Petra Schmidt-Schaller (Maria Kowalke)
Günther Maria Halmer (Max Schellinger)
Hildegard Schmahl (Mechthild Singer)
Alexander Beyer (Günther S. Gerngross)
Claude Heinrich (Emil)
Taddeo Kufus (Moritz)
Gustav Schmidt (Tröte)
Jamica Blackett (Charlie)
Valerie Stoll (Milly von Schöndorn)
Mohamed Issa (Bongo)
Kamera: Armin Golisano
Schnitt: Sandy Saffeels
Buch:
Gabriela Sperl
Lena May Graf
Regie: Sherry Hormann
Musik: Riad Abdel-Nabi
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