Wiedersehen & News: Der Zürich-Krimi

Da capo für alte Fälle im Mai 2024 im DonnerstagsKrimi. News 2024: „Der Zürich-Krimi“ – Christian Kohlund und Ina Paule Klink drehen Jubiläumsdoppelfolge des beliebten DonnerstagsKrimis

Eine Stadt in Angst, ein Serienmörder mit einem rätselhaften Muster und eine Spürnase ohne Spur: Seit 29. August 2023 laufen die Dreharbeiten für die hochspannende Jubiläumsdoppelfolge der erfolgreichen ARD-Degeto-Reihe „Der Zürich-Krimi“ (Regie: Roland Suso Richter, Kamera: Andrés Marder und Max Knauer). Christian Kohlund als Thomas Borchert und Ina Paule Klink als Kanzleichefin Dominique Kuster geraten bei ihren riskanten Recherchen in einen unfreiwilligen Wettlauf mit der Künstlichen Intelligenz – und selbst in Lebensgefahr. Im 22. Film gerät ein Hacker-Aktivist und ehemaliger Mandant von Dominique in tödliche Schwierigkeiten. Showtime für den Anwalt ohne Lizenz und seine ungewöhnlichen Methoden …

Es spielen Christian Kohlund, Ina Paule Klink, Pierre Kiwitt, Susi Banzhaf, Robert Hunger-Bühler, Yves Wüthrich sowie Anne und David Bennent, Oona Devi Liebich, Sebastian Krähenbühl, Matthias Weidenhöfer, Stephan Kampwirth, Jonathan Lade, Carla Hütterman, Anton Rubtsov u.v.m. Gedreht wird bis zum 28. November 2023 in Zürich und Prag.

„Borchert und die Stadt in Angst" (Teil 1)

Von KI-basierter Fallanalyse lässt sich Thomas Borchert (Christan Kohlund) wenig beeindrucken. Als Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) ihn und Kanzleichefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) bei der Jagd nach einem Serienmörder um Hilfe bittet, vertraut der „Anwalt ohne Lizenz“ auf seine Menschenkenntnis und Intuition. Zwischen den Opfern – einem Studenten, einem Koch, einer Polizistin und einer Politikerin – gibt es keine erkennbaren Verbindungen. Bei seinen Taten geht der „Zürich-Killer“ unterschiedlich vor, hinterlässt aber eine Pappschablone mit Sonne und Mond. Was bedeutet diese Signatur? Während die selbstbewusste Profilerin Ayla Deniz (Oona Devi Liebich) die Computer mit Daten füttert, machen sich Borchert und Dominique auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wie gewohnt ignorieren sie alle Mahnungen von Furrer zur Vorsicht – mit fatalen Folgen.

„Borchert und die Stadt in Angst" (Teil 2)

Mittlerweile sechs Tote – und jedes Mal eine Pappschablone mit Sonne und Mond am Tatort: Tötet der „Zürich-Killer” nach einem rätselhaften Muster – oder gibt es einen verborgenen Zusammenhang zwischen den Opfern? Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) hofft auf das Geständnis eines Tatverdächtigen. Unterdessen fürchtet Borchert (Christian Kohlund) um seine Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink) nach einem als Unfall getarnten Mordanschlag. Auch der Anwalt ohne Lizenz gerät in die Schusslinie. Für Borchert ist dies ein untrügliches Zeichen, auf der richtigen Spur zu sein. Immer mehr interessiert er sich für einen Verkehrsunfall vor sieben Monaten, bei dem eine Familie bis auf den Vater ausgelöscht wurde. Während die Polizei die Geduld verliert, nimmt Borchert sich die Zeit, dieser Tragödie auf den Grund zu gehen.

„Borchert und der Schuss ins Herz“

Das Haus des Waffenfabrikanten Gessler (Stephan Kampwirth), dessen Frau und Sohn infolge einer Entführung ums Leben kamen, gleicht einem Hochsicherheitstrakt. Trotzdem schafft es ein Einbrecher, Daten vom privaten Rechner des Firmenchefs zu ziehen. Als die Leiche von Gesslers Sicherheitsmann (Anton Rubtsov) gefunden wird, geraten Borchert (Christian Kohlund) und Dominique (Ina Paule Klink) in die Mordermittlungen. Ihr Mandant, der Hacker-Aktivist Dani (Jonathan Lade) ist der Datendieb, und er ist auf der Flucht. Borchert findet heraus, dass Gesslers Tochter Zoe (Carla Hüttermann) ihn ins Haus gelassen hat. Auch einen Konkurrenten des Konzernchefs nimmt sich der Anwalt ohne Lizenz vor. Mit seinen ungewöhnlichen Methoden stößt er auf heimliche Zahlungen und Erpressungen. Als Borchert herausfindet, wer was gegen wen in der Hand hat, kommt er auf die richtige Spur.

 

Der Zürich-Krimi: Borchert (Christian Kohlund) und Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink). Bild: Sender / ARD Degeto / Graf Film / Roland Suso Richter
Der Zürich-Krimi: Borchert (Christian Kohlund) und Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink). Bild: Sender / ARD Degeto / Graf Film / Roland Suso Richter

Der Zürich-Krimi in der ARD-Mediathek

Alle Fälle „Der Zürich-Krimi“:

  1. Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall, (Erstausstrahlung 2016) In Folge 1 war die Darstellerin der Dominique Kuster Katrin Bauerfeind.
  2. Der Zürich-Krimi: Borcherts Abrechnung, (Erstausstrahlung 2016) In Folge 2 übernahm Ina Paule Klink die Rolle der Dominique Kuster.
  3. Der Zürich-Krimi: Borchert und die letzte Hoffnung, (Erstausstrahlung 2018)
    Thomas Borchert will auch ohne Zulassung wieder als Rechtsanwalt arbeiten und unterstützt Dominique Kuster in ihrer Kanzlei. Dieser Fall des (fast) geläuterten Ex-Managers und seiner Chefin ist heikel: Viola Schneider (Lucie Heinze), Tochter eines MS-Patienten, macht den Neurologen Dr. Hoffer aufgrund von Behandlungsfehlern für den Freitod ihres Vaters verantwortlich. Durch Borcherts Ermittlungen gerät jedoch ihre Mutter Louise (Jenny Schily) unter Mordverdacht - sie hat aktive Sterbehilfe geleistet. Als Borchert versucht, die trauernde Witwe zu entlasten, entdeckt er skrupellose Machenschaften. Denn Violas Vater ist nicht das einzige Opfer. Diese Erkenntnis bringt auch Borchert in tödliche Gefahr
  4. Der Zürich-Krimi: Borchert und die Macht der Gewohnheit, (Erstausstrahlung 2018)
    „Anwalt ohne Lizenz" Thomas Borchert will zwei geständige junge Einbrecher vor einer Mordanklage bewahren: Der vorbestrafte Tim (Ludwig Simon) und sein Freund Robin (Jakob Meinecke) sollen den Bau-Tycoon Hubert Thalmann in seiner Villa erstochen haben. Die Spuren am Tatort machen die Lage für die Kleinkriminellen aussichtslos. Während Hauptmann Furrer (Felix Kramer) auf ein Geständnis drängt, glauben Borchert und Dominique den beiden, mit dem Mord nichts zu tun zu haben. Um ihre Mandanten zu entlasten, sehen die Verteidiger nur eine Chance: Sie müssen selbst den wahren Mörder aufspüren. Dafür nehmen sie sowohl die Familie des Opfers als auch einen Konkurrenten um einen Baugroßauftrag ins Visier - und werden selbst zur Zielscheibe.
  5. Der Zürich-Krimi: Borchert und die mörderische Gier (Erstausstrahlung 2019)
    Als Borchert mit seinem Lieblings-Täxler Bürki (Andrea Zogg) auf dem Weg in die Kanzlei seiner Chefin Dominique Kuster ist, bremst ein Stau sie aus. Ein junger Motorradfahrer wurde abgedrängt und liegt nun im Koma. Julian (Justus Czaja), so sein Name, hatte Dominique um Hilfe gebeten. Der junge Mann erinnert den „Anwalt ohne Lizenz" an seinen eigenen Sohn; er forscht nach. Bald stößt er nicht nur auf einen ominösen Van mit gefälschten israelischen Diplomatenkennzeichen, sondern auch auf Hinweise für eine mögliche Radikalisierung des jungen Kunststudenten.
  6. Der Zürich-Krimi: Borchert und der Sündenfall (Erstausstrahlung 2019)
    us seinem geplanten Opern-Kurztrip an den Genfer See wird nichts: Borchert muss auf Bitten seiner Chefin Dominique hin ausgerechnet dem ungeliebten Hauptmann Furrer (Felix Kramer) beispringen. Dieser wurde vom Dienst suspendiert, weil er im Verdacht steht, eine junge Polizistin getötet zu haben. Emmi Arnold (Lena Schmidtke) wollte Furrer beweisen, dass der Tod des Clubbetreibers Jean Berger bei einer Razzia keine Notwehr, sondern eiskalter Mord durch korrupte Polizisten war.
  7. Borchert und die tödliche Falle (Erstausstrahlung 2020)
    Zur Feier ihrer dreijährigen Zusammenarbeit hat Borchert (Christian Kohlund) groß aufgekocht und seine „Chefin" Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und ihren Vater, seinen alten Freund Reto Zanger (Robert Hunger-Bühler), zum Essen in seinen Trailer geladen - da läutet Retos Handy und der Abend endet abrupt. Reto muss für ein lukratives Mandat nach Genf und bittet seine Tochter, ihn am nächsten Morgen vor Gericht zu vertreten. Dominique stimmt zu. Schließlich ist der Fall Alexander Böni (Golo Euler) reine Routine - zumindest bis dieser eine Waffe zieht und alle im Gerichtssaal Anwesenden als Geiseln nimmt! Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt), als Erster am Einsatzort, übernimmt als Verhandlungsführer, unterstützt von Borchert. Als sie erkennen, dass Böni ein doppeltes Spiel spielt und Dominique in höchster Gefahr ist, zeigt der sonst so besonnene Furrer Nerven. Borchert muss nun im Alleingang herausfinden, um was es wirklich geht.
  8. Borchert und der fatale Irrtum (Erstausstrahlung 2020)
    Während Dominique Kuster (Ina Paule Klink) den Ältesten von drei Pflegekindern wegen einer Prügelei vor Gericht vertritt, verunglückt sein Pflegevater Christian Hunziker (Thomas Limpinsel) auf dem Weg dorthin tödlich. Wie sich herausstellt, war es Mord durch gegen Wasser ausgetauschtes Insulin, das er als Diabetiker gebraucht hätte. Unter Verdacht gerät seine Frau Martina (Jeanne Tremsal) - zumal sich herausstellt, dass Christian eine Geliebte hat und mit ihr ein Kind erwartet. Wie „Anwalt ohne Lizenz" Thomas Borchert (Christian Kohlund) herausfindet, verhält sich aber auch die Vertreterin der Schweizer Jugendbehörde seltsam, ist sie doch mit einem Immobilienhai verbandelt, der die wohltätige Vermieterin der Familie zum Verkauf ihres Hauses zwingen will. Doch auch das jüngste Pflegekind Max (Levi Eisenblätter) wirkt verstört. Haben seine beiden älteren Brüder Stefan (Joel Luttenberger) und Hassan (Julius Gabriel Götze) etwas mit dem Mord zu tun? Wie immer geht Borchert nicht den geraden Weg und stößt auf Überraschendes.
  9. Borchert und der Tote im See (Erstausstrahlung 2020)
    Borchert (Christian Kohlund) freut sich auf den Besuch seiner Patentochter Jenny (Lea Freund), die als angehende Kinderärztin ein Praxissemester bei einer albanischen Hilfsorganisation verbringt. Das Wiedersehen verläuft jedoch anders als erwartet: Die Zollfahndung findet in Jennys Gepäck ein halbes Kilo Haschisch. Um sie zu entlasten, müssen Borchert und Dominique (Ina Paule Klink) herausfinden, wer ihr das Drogen-Brikett untergeschoben hat. Möglicherweise steckt jemand dahinter, der Jennys Verbindung mit Dorian (Nicola Perot), dem Sohn eines angesehenen albanischen Geschäftsmannes Gentian Gjeluci (Peter Davor), torpedieren möchte. Als Dorians Vater getötet wird, gerät Jenny sogar unter Mordverdacht. Borchert findet heraus, dass ein gefürchteter Mafiaboss seine Finger im Spiel hat: der „Capo", das Oberhaupt eines albanischen Clans.
  10. Borchert und der Mord im Taxi (Erstausstrahlung 2021)
    Borchert (Christian Kohlund) und seine Chefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) übernehmen die Verteidigung des Taxifahrers Jürg Zollinger (Tim Kalkhof), den die Staatsanwaltschaft des Mordes an einem afrikanischen Journalisten verdächtigt. Der „Anwalt ohne Lizenz“ kommt bei seinen Nachforschungen schmutzigen Geschäften mit Hilfsgeldern auf die Schliche: Der im Taxi erstochene Nuka Baluba (Pierre Rousselet) recherchierte über angesehene Wohltätigkeitsorganisationen, zu deren Gönnern auch die gehobenen Kreise der Finanzmetropole Zürich gehören. Außerdem hatte er kurz vor seinem Tod Kontakt zu Anneli Keller (Sarah Bauerett) von der EDA. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen und Zollinger aus der U-Haft freizubekommen, ermittelt Borchert auf gewohnt unorthodoxe Weise. Unterdessen bietet Dominique Malia Baluba (Sheri Hagen), der Witwe des ermordeten Journalisten, Unterschlupf – ohne zu ahnen, dass diese ebenfalls in großer Gefahr schwebt.
  11. Borchert und die Zeit zu sterben (Erstausstrahlung 2021)
    Die junge Uhrmacherin Anna Sutter (Eugenie Anselin) ist geschockt: Ihr unerwartet verstorbener Vater hat sie zum Vorteil ihrer beiden jüngeren Halbbrüder René (Konstantin Marsch) und Michel (Wolf Danny Homann) aus der Erbfolge der berühmten Uhrenmanufaktur Sutter & Valois ausgeschlossen. Ihre Anwälte Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und Thomas Borchert (Christian Kohlund) raten Anna von einer Anfechtung des Testaments ab und zu einer Aussprache mit René, denn Michels Unterstützung hätte sie. Danach ist auch René tot und Anna die einzige Verdächtige. Gerade das macht Borchert stutzig: Wenn etwas so eindeutig scheint, dann wurde das womöglich arrangiert! Schon bald findet der „Anwalt ohne Lizenz“ heraus, dass ein Maulwurf bei Sutter & Valois etabliert wurde, um an Firmengeheimnisse zu kommen. Entschlossen geht Borchert dieser Spur nach und entdeckt Überraschendes.
  12. Borchert und der eisige Tod (Erstausstrahlung 2021)
    „Brosi ist unschuldig“: So lautet die Nachricht, die Dominique Kuster (Ina Paule Klink), übermittelt wird und die diese kaum glauben kann. Denn Franz Brosi (Siemen Rühaak), ihr erster Mandant, hatte mit einem umfassenden Mordgeständnis dafür gesorgt, dass sie ihn gar nicht erst zu verteidigen brauchte. Neugierig geworden, sucht sie mit Borchert (Christian Kohlund) Brosi kurz nach Weihnachten im Gefängnis auf. Aber dieser erklärt die Behauptung für absurd. Borchert bohrt nach und stößt auf einige Ungereimtheiten, die ihn einen spontanen Entschluss fassen lassen: Er macht sich mit dem Bus auf den Weg in ein Bergdorf im Engadin und zu Brosis Frau Maria (Lena Stolze), um nachzuforschen. Als er schon enttäuscht aufgeben will, wird die einzige Zufahrt von einer Lawine verschüttet. Himmlische Fügung oder tödliche Gefahr?.
  13. Fall 13: „Der Zürich-Krimi: „Borchert und der verlorene Sohn“ (EA: 2021)
    Antonius Bildermann (Uwe Kockisch) möchte seine jüngere Freundin Mira Gül (Idil Üner) heiraten und bittet seinen langjährigen Freund Thomas Borchert (Christian Kohlund), einen Ehevertrag aufzusetzen. Bildermann ist im Besitz einer großen BioTech-Firma, für die auch seine Söhne Julian (Johannes Meister) und Florian (Oskar Belton) arbeiten. Julian ist strikt gegen die Heirat: Er ist fest davon überzeugt, dass Mira nur an das Geld seines Vaters will. Deshalb drängt er darauf, seinen Erbanteil ausbezahlt zu bekommen, wonach er nach einem alten Familienvertrag als ältester Sohn auch berechtigt ist. Das Problem: Die Auszahlung könnte das finanzielle Aus für die Firma bedeuten. Kurz darauf wird Julian entführt und ein Lösegeld von drei Millionen Schweizer Franken gefordert. Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) ist sich sicher, dass Julian seine eigene Entführung geplant hat, um an das Geld zu kommen. Doch Borchert ist überzeugt davon, dass so etwas in dieser Familie, die er so gut kennt, nicht sein kann! Da liegt es doch näher, dass der zwielichtige Onkel des Getöteten, eine Zürcher Unterweltgröße, die Entführung eingefädelt hat. Während der „Anwalt ohne Lizenz“ mit Hochdruck in diese Richtung ermittelt, treten in der Familie Bildermann Konflikte zutage, die Borchert und Dominique (Ina Paule Klink) nicht für möglich gehalten hätten …
  14. Fall 14: „Der Zürich-Krimi: Borchert und die bittere Medizin“ (EA: 10. 2. 2022)
    In „Borchert und die bittere Medizin“ gerät Robert Hunger-Bühler in seiner Rolle als Reto Zanger – langjähriger Freund Borcherts, Anwalt der Superreichen und Vater von Dominique Kuster – in einen komplizierten Fall, in dem er zugleich Opfer, Anwalt und Zeuge ist. Christian Kohlund steht auf der anderen Seite: Er setzt sich in seiner Paraderolle als knorriger Anwalt ohne Lizenz für eine junge Frau ein, die zum Spielball skrupelloser Betrügereien geworden ist. Und auch Kanzleichefin Dominique Kuster, gespielt von Ina Paule Klink, sieht sich nicht nur als Tochter in der Pflicht …
    Ein maskierter Mann überfällt nach Geschäftsschluss die historische Traditionsapotheke von Berno Siebert (Filip Peeters). Dort überrascht er nicht nur die Famulantin Sina Leuthold (Thekla Hartmann), sondern auch Reto Zanger (Robert Hunger-Bühler), der auf den letzten Drücker ein Medikament abholen möchte. Als die Situation außer Kontrolle gerät, fällt plötzlich ein Schuss, der Reto in die Schulter trifft. Aus diesem Raubüberfall entsteht ein erbitterter Rechtsstreit, denn Siebert kündigt Sina fristlos wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsbestimmungen. Dagegen zieht die junge Frau vor Gericht – mit Borchert (Christian Kohlund) und seiner Kanzleichefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) als Rechtsbeistand. Borchert, der sonst so überzeugt hinter seinen Mandanten steht, zweifelt an Sinas Aufrichtigkeit. Doch sein Instinkt führt den Anwalt ohne Lizenz auch diesmal auf die richtige Spur.
  15. Fall 15 : Der Zürich-Krimi: Borchert und das Geheimnis des Mandanten (EA: 2022)
    Christian Kohlund gerät als wahrheitsliebender Titelheld in ein berufsethisches Spannungsfeld: In „Borchert und das Geheimnis des Mandanten“ vertritt der „Anwalt ohne Lizenz“ einen Familienvater, an dessen Aufrichtigkeit er immer mehr zweifelt. Michele Cuciuffo verkörpert den Tatverdächtigen mit einem dunklen Geheimnis, der etwas noch mehr zu fürchten scheint als belastende Indizien. Clelia Sarto spielt Borcherts Auftraggeberin, der ihr Mann immer fremder erscheint, und Julia Richter beeindruckt als undurchschaubare Ratgeberin des ungewöhnlichen Ermittlers. Roland Suso Richter führte Regie bei dem 15. „Zürich-Krimi“, der nach einem Drehbuch von Robert Hummel seine Spannung aus dem Gegensatz von Recht und Gerechtigkeit zieht. Bei der Vernissage der Fotografin Corinna Riemer(Julia Richter) findet Borchert (Christian Kohlund) vor der Tür einen Toten. Der Verdacht fällt auf den Caterer Giovanni Lazzari (Michele Cuciuffo), der mit dem erschossenen Kunstmäzen Jürg Altweger (Steffen Münster) zuvor eine lautstarke Auseinandersetzung hatte. Obwohl Borchert den Beteuerungen von Lazzari nicht komplett vertraut, übernimmt er auf Bitten von dessen Frau Cristina (Clelia Sarto) die Verteidigung. Sein Instinkt trügt den „Anwalt ohne Lizenz“ auch diesmal nicht: Lazzari ist nicht nur im Besitz einer illegalen Waffe, er hütet noch ein weiteres unglaubliches Geheimnis. Aber ist er wirklich der Mörder von Altweger? Zusammen mit seiner Chefin Dominique (Ina Paule Klink) versucht Borchert, den komplexen Fall zu entwirren.
  16. Fall 16: Der Zürich-Krimi: Borchert und die dunklen Schatten (EA: 2022)
    Was zunächst wie zwei unglückliche, aber folgenschwere Unfälle erscheint, entpuppt sich als perfide eingefädelte Mordversuche in „Borchert und die dunklen Schatten“. Um die Unschuld seiner Mandantin zu beweisen, nutzt Christian Kohlund in der Rolle des charismatischen Titelhelden seine intuitiven Fähigkeiten als Ermittler und stößt auf eine fast perfekt ausgeführte Verbrechensserie. Grimme-Preisträgerin Anna Herrmann spielt eindrucksvoll eine trockene Alkoholikerin, die um ihre Glaubwürdigkeit kämpfen muss. Regisseur Roland Suso Richter verfilmte im 16. „Zürich-Krimi“ das sensibel konzipierte Drehbuch von Wolf Jakoby über Traumata, Aufarbeitung und Gerechtigkeit.Die Jugendpsychologin Julia Egger (Anna Herrmann) baut einen Verkehrsunfall, verletzt dabei einen Mann schwer und fährt in Panik weg. Ihre Erklärung, sie sei von einem SUV absichtlich abgedrängt worden, klingt für Borchert (Christian Kohlund) und Dominique (Ina Paule Klink) zunächst wenig überzeugend – zumal Julia eine Vorgeschichte mit Alkohol am Steuer hat. Auch ihre Eltern (Julia Blankenburg, Pierre Besson) glauben nicht an diese Version, einzig ihre jüngere Halbschwester Mavi (Flora Li Thiemann)steht zu ihr. Doch dann wird ein Brandanschlag auf Julias Wohnung verübt, den sie nur knapp überlebt. Nun müssen Borchert und Dominique nicht nur die Unschuld ihrer Mandantin beweisen und einen erneuten Anschlag auf sie verhindern, sondern auch herausfinden, um was es in diesem Fall wirklich geht.
  17. Fall 17: „Borchert und die Sünden der Vergangenheit“ (EA: 2023)
    Regula Gabrielli unter Mordverdacht! Die smarte, loyale, von Susi Banzhaf bereits seit dem dritten Film verkörperte Kanzleiassistentin zeigt sich von einer privaten, bislang unbekannten Seite. Eine Begegnung mit einem alten Freund, eine gemeinsame Nacht, ein blutiges Erwachen, eine überstürzte Flucht und eine dubiose Vergangenheit: Wer, wenn nicht Christian Kohlund als ihr Vertrauter und Vorgesetzter Thomas Borchert kann Regula jetzt noch aus der Patsche helfen? Die Mühlen der Justiz mahlen schon. Und Borchert gelingt es nur nach und nach, die undurchsichtigen Puzzleteile zusammenzusetzen …
  18. Fall 18: Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord ohne Sühne“ (2023)
    Niemand kann für das gleiche Verbrechen zweimal angeklagt werden. Natürlich respektiert Borchert (Christian Kohlund) diesen Rechtsgrundsatz. Wenn es um die Gerechtigkeit geht, gibt sich der Anwalt ohne Lizenz damit aber nicht zufrieden. Als ihn Hans Siegenthaler (Thomas Huber), dessen Tochter vor Jahren erstochen wurde, um Hilfe bittet, übernimmt Borchert mit seiner Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink) einen komplizierten Fall. Siegenthaler möchte die mutmaßliche Täterin, die in einem Strafprozess freigesprochen wurde, aufgrund neuer Indizien zur Rechenschaft ziehen. Bernadette Schanz (Melissa Anna Schmidt), Geschäftsfrau aus einer Unternehmerfamilie, wehrt sich gegen die Diffamierung als Mörderin. Um die Wahrheit herauszufinden, bringt Borchert auf seine unnachgiebige Art ans Licht, was bisher übersehen wurde.
  19. Fall 19: Der Zürich-Krimi: Borchert und die Spur der Diamanten“ (2023)
    Ein Junggesellenabschied mit fatalem Blackout: Als der Diamantenhändler Xavier Schliemann (David Rott) im Hotelzimmer aufwacht, liegt seine Geschäftspartnerin Nikol erschossen neben ihm. Statt sich zu stellen, fährt Xavier zu Dominique (Ina Paule Klink). Die Kanzleichefin vertraut ihrer Jugendliebe aus Studientagen, dessen Geschichte Borchert (Christian Kohlund) jedoch wenig glaubwürdig vorkommt. Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt), der den Frauenschwarm als Besitzer der Tatwaffe identifiziert, leitet indes die Fahndung ein. Während Xaviers Verlobte kaum versteht, was passiert, taucht dieser mithilfe seiner Ex-Partnerin unter, um herauszufinden, wer ihm einen Mord in die Schuhe zu schieben versucht. Auch Borchert geht dem Verdacht nach, ob sich sein Mandant durch den Handel mit Kunstdiamanten gefährliche Feinde gemacht hat.