Erstausstrahlung in ORF & ZDF! „Wiener Blut - Berggericht“. Das ist die Fortsetzung des Thrillers mit Melika Foroutan, Harald Windisch und Fritz Karl.
Fortsetzung: Wiener But 2 (EA: 23. 2.im ORF & 24. 3. i ZDF)
Der Thriller und Quotenhit „Wiener Blut“ aus dem Jahr 2019 erfährt eine Fortsetzung. In Teil 1 wurde Melika Foroutan als ägyptisch-wienerische Staatsanwältin Fida Emam in ein mörderisches, politisches Komplott verstrickt. Diese Erfolgsgeschichte wird nun mit „Wiener Blut – Berggericht“ fortgesetzt.
Eine völlig verstörte, sehr junge Frau taumelt und flüchtet durch die Weinberge. Auf einer Landstraße bleibt sie schließlich stehen und wird von einem Lastwagenfahrer aufgegriffen. Zwei Jahre war die 18-jährige Laura Spindler (Laura Euler-Rolle) verschwunden, doch nun konnte sie aus dem Weinkeller ihres Entführers fliehen. Doch ihre Freundin Emilia Schreiner (Saphira Rosen) ist immer noch spurlos verschwunden. Staatsanwältin Fida Emam (Melika Foroutan) und Polizist Markus Glösl (Harald Windisch) versuchen die vermisste Emilia zu finden, bevor es zu spät ist – und treffen dabei auf Paul Ritter (Fritz Karl), den Besitzer des Weinkellers, der mit der Entführung angeblich nichts zu tun hat…
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Rückblick: Teil 1 Wiener Blut
Eine Wiener Staatsanwältin, die um das Leben ihrer Familie kämpft, steht im Mittelpunkt von Barbara Eders hochbrisantem Thriller „Wiener Blut“.
Staatsanwältin Fida Emam (Melika Foroutan) wird in "Wiener Blut" zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Dieser steht in Zusammenhang mit einem radikal islamischen Verein – ausgerechnet für diesen hegt Fidas Tochter Aline (Noelia Chirazi) mehr als nur Sympathien. In dem "Fernsehfilm der Woche" sind Melika Foroutan, Noelia Chirazi, Charlotte Schwab, Harald Windisch, Martin Niedermair, Harald Schrott, Florian Teichtmeister, Stipe Erceg und andere zu sehen. Regie führte Barbara Eder nach dem Drehbuch von Martin Ambrosch.
Noelia Chriazi gibt in diesem ZDF/ORF-Thriller ihr Spielfilm-Debüt und wurde dafür 2020 mit der "Romy" als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.
Staatsanwältin Fida Emam (Melika Foroutan) wird zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Dieser steht in Zusammenhang mit einem radikal islamischen Verein – ausgerechnet für diesen hegt Fidas Tochter Aline (Noelia Chirazi) mehr als nur Sympathien. Inszeniert wurde der ZDF/ORF-Thriller von Barbara Eder, das Drehbuch stammt von Martin Ambrosch.
Vor der imposanten Kulisse des heutigen Wiens erzählt der TV-Film eine ägyptisch-wienerische Familiengeschichte über drei in einem Haushalt lebende Frauengenerationen, die sich in einer politischen Verschwörung wiederfinden. Eine Geschichte über Liebe, Integration und Enttäuschung, Frauenpower und Radikalität, unerwartete politische Allianzen, populistische Ab- und finanzielle Hintergründe, erotische Wendungen und menschliche Abhängigkeiten – in der die Verbrecherjagd von opulenten Innenstadtpalais über Hinterhofmoscheen und das nächtliche Ufer der Donau bis zum spektakulären Showdown am Wiener Hauptbahnhof führt. Vor der Kamera standen u. a. Melika Foroutan, Charlotte Schwab, Martin Niedermair, Florian Teichtmeister, Harald Windisch, Florian Stetter, Harald Schrott, Stipe Erceg und Lilian Klebow. Für das Drehbuch zeichnet Martin Ambrosch verantwortlich.
Die Wiener Staatsanwältin Fida Emam (Melika Foroutan) wird vom Polizisten Markus Glösl (Harald Windisch) zu einem vermeintlichen Suizid gerufen: Karl Burger hängt unter einer Donaubrücke im Seil. Markus Glösl hegt aufgrund der Umstände berechtigte Zweifel und besteht wegen Mordverdachts darauf, dass Fida Emam die Leichenöffnung beantragt und ein Verfahren einleitet.
Fida Emam findet heraus, dass das Opfer bei der Finanzmarktaufsichtsbehörde gearbeitet und wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegen eine Wiener Privatbank ermittelt hat. Außerdem kommt bei den Ermittlungen ans Licht, dass der Vorstandschef der Bank, Stefan Beer (Harald Schrott), zu einem grotesk hohen Preis über eine Briefkastenfirma ein Zinshaus in Wien erworben hat – und zwar von einem radikalislamischen Verein, der nun im Geld schwimmt.
Fida, deren familiäre Wurzeln in Ägypten liegen, muss schmerzhaft erkennen, dass ihre heranwachsende Tochter Aline (Noelia Chirazi) nicht nur Sympathien für diesen Verein hegt, sondern auch einem Mitschüler verfallen ist, der bei Imam Ali Rahimsai ein- und ausgeht. So tastet sie sich immer näher an zwei extrem gefährliche, völlig unerwartet kooperierende Menschen heran, die planen, Mitteleuropa nachhaltig zu destabilisieren. Als Fida dämmert, dass sie selbst im Mittelpunkt dieses Plans steht, ist es beinahe zu spät.
Hauptdarsteller:
Melika Foroutan (Fida Emam (Staatsanwältin))
Charlotte Schwab (Afifa Emam)
Harald Windisch (Markus Glösl (Polizist))
Barbara Petritsch (Trude Ritter)
Fritz Karl (Paul Ritter)
Adina Vetter (Christiane Koch)
Selina Graf (Marie Schubert-Retzenthaler)
Laura Euler-Rolle (Laura Spindler)
Anton Noori (Erich Schreiner)
Manuel Sefciuc (Florian Pollak)
Michael Edlinger (Fritz Gamma (Kripo LPD))
Regie: Katharina Heigl
Drehbuch: Martin Ambrosch
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