2024: Zweite Staffel der ORF-Event-Serie bleibt „Alles finster - Der Winter kommt“. Dreharbeiten zur Fortsetzung mit u. a. Ebm, Dalik, Fussenegger und Tuisk
In Kekenberg an der Della wird der Zusammenhalt der Bewohnerinnen und Bewohner wieder auf die Probe gestellt, denn es bleibt „Alles finster - Der Winter kommt“ (AT)! Bei den Dreharbeiten zur zweiten Staffel der ORF-Event-Serie ist wieder Überleben für Anfänger:innen angesagt. Der Stromausfall dauert mittlerweile schon fast vier Monate und ein Ende ist zwar bei Nahrungsmitteln und allem, was man sonst noch so braucht, in Sicht - beim europaweiten Blackout allerdings nicht. Und jetzt wird es auch noch kalt, und zwar nicht nur auf dem Stimmungsbarometer! Auf den hochkarätigen Cast - erneut rund um Martina Ebm, Hilde Dalik, Miriam Fussenegger und Tambet Tuisk - wartet seit Dienstag, dem 24. September 2024, die ein oder andere Challenge. Von Verschwundenen und Zurückgekehrten, über die Angst vor der gesetzlosen Welt jenseits der Ortsgrenzen und Wetterkapriolen bis hin zu Gemeindepolitik in Ausnahmezeiten - in den sechs neuen tragikomischen 45-Minütern ist Gemeinschaftssinn gefragt, um die Herausforderungen zu bewältigen. In weiteren Rollen stehen bis voraussichtlich Ende November im niederösterreichischen Thernberg und Umgebung sowie in Wien u. a. auch wieder Michael Edlinger, Lukas Watzl, Christian Strasser, Bettina Mittendorfer, Michael A. Grimm und Julia Edtmeier sowie Rainer Wöss, Ben Winkler, Jakob Seeböck, Tobias Resch und Simon Hatzl vor der Kamera. Im Regiesessel nimmt Holger Barthel Platz, für die Drehbücher zeichnet erneut Selina Gina Kolland verantwortlich. Zu sehen sein soll „Alles finster - Der Winter kommt“ (AT) voraussichtlich 2025 im ORF.
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss Horowitz: „typisch österreichisch mit viel Humor, skurrilem Einfallsreichtum und jeder Menge Aberwitz“
„Nach dem großen Erfolg der ersten Staffel kehren wir nach Kekenberg zurück und bringen wieder einen hochkarätigen Cast humorvoll in Ausnahmesituationen. Denn diesmal bleibt nicht nur alles finster, sondern jetzt steht auch noch der Winter vor der Tür. Am besten lässt sich all das als Gemeinschaft meistern - und zwar typisch österreichisch mit viel Humor, skurrilem Einfallsreichtum und jeder Menge Aberwitz.“
Mehr zum Inhalt
Oktober: Seit fast vier Monaten herrscht ein Blackout. Schätzungen zufolge haben 30 Prozent der Bevölkerung die vergangenen Wochen nicht überlebt. Es gibt kein Radio mehr. Informationen erhält man nur noch über Funk. Supermärkte, Apotheken und Lager sind nahezu vollständig geplündert. Die Menschen verlassen ihre Dörfer nur noch in äußerster Not. Auf den Straßen herrscht Anarchie. Die Kekenberger:innen haben es bisher gemeinsam geschafft zu überleben, doch die vergangenen Monate haben deutliche Spuren hinterlassen. Mehrere Dorfbewohner:innen, die auf der Suche nach Nahrung aufgebrochen sind, kehrten nicht zurück, was die Angst vor dem Verlassen des Dorfes weiter verstärkt. Das Gemeinschaftsgefühl ist brüchig geworden, es fehlt an Nahrung, Munition und Medizin - und der Winter hat noch nicht einmal begonnen. Die Kekenberger:innen müssen immer größere Herausforderungen meistern: Ein Hagelsturm zerstört die letzte Ernte. Eine Bürgermeisterwahl entfacht interne Spannungen. Der unerwartete Besuch eines alten Bekannten wirft neue Fragen auf. Eine verschlossene Bunkertür hält einen Dorfbewohner gefangen, während gleichzeitig eine Räuberbande durch die Gegend streift. Die Kekenberger:innen werden daher nur überleben, wenn sie ihre Differenzen überwinden und als Gemeinschaft stärker zusammenwachsen.
„Alles finster - Der Winter kommt“ (AT), die Fortsetzung von „Alles finster“, ist eine Koproduktion der Allegro Film mit ORF und Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria und Land NÖ.
Hilde Dalik, Harald Windisch, Martina Ebm, Holger Schober, Miriam Fussenegger und Co meistern einen europaweiten Stromausfall mit Augenzwinkern und viel Humor.
Ein kleines, beschauliches Dorf irgendwo in Österreich. Auch wenn die Bewohnerinnen und Bewohner von Kekenberg an der Della unterschiedlicher nicht sein könnten, läuft alles ganz harmonisch – bis plötzlich das Licht ausgeht und „Alles finster“ ist.
In sechs 45-minütigen Folgen erzählt die ORF/BR-Koproduktion mit Augenzwinkern und viel Humor, wie sich die Kekenberg’sche Dorfgemeinschaft organisiert, wenn europaweit der Strom ausfällt – und auch so schnell nicht wiederkommt.
Das Ensemble beweist in „Alles finster“ Gemeinschaftssinn
Eine Near-Future-Ausnahmesituation zwischen veralteten Notfallplänen, Verschwörungstheorien und Schnapskoma ist es, mit der das hochkarätig besetzte Ensemble um Hilde Dalik, Harald Windisch, Martina Ebm, Holger Schober, Miriam Fussenegger und Tambet Tuisk konfrontiert ist. Die Lösung lautet hier: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Erfindungsreichtum und Hoffnung. Denn nur so lässt sich jede Krise meistern. Autorin Selina Gina Kolland erzählt von einem Überleben für Anfänger, dem es trotz der angespannten Lage an Aberwitz nicht mangelt. Unter der Regie von Michi Riebl sind in weiteren Rollen u. a. Michael Edlinger, Lukas Watzl, Christian Strasser, Bettina Mittendorfer, Michael A. Grimm, Wolf Bachofner und Julia Edtmeier wild dazu entschlossen, niemals aufzugeben. Allein schon deswegen, weil warmes Bier einfach nicht das Wahre ist.