Sweet Disaster Komödie
Ein süßes Desaster: schwanger und verlassen … mit Friederike Kemper und als Gast David Hasselhoff.
Ihr süßes Desaster – schwanger und verlassen – das will Frida (Ex-„Tatort“ Friederike Kempter) mit kreativer Absurdität und Überraschungsmomenten lösen … Mit einem Gastauftritt von David Hasselhoff.
In Finnland trifft Frida am Flughafen auf den Piloten Felix, der gerade von seiner Freundin verlassen wurde. Nach einem zauberhaften Tag werden sie ein Paar. Als Frida unerwartet schwanger wird verlässt Felix sie für seine Ex. Doch so einfach gibt Frida nicht auf …
Die fantasievolle Frida ist verliebt in Pilot Felix und wird schwanger – mit 40. Als er sie verlässt, versucht Frida alles, ihn zurückzugewinnen. Dabei werden ihre Aktionen immer absurder.
Felix hat sich wieder in seine Ex verliebt. Bad Timing! Doch Frida gibt nicht auf, das Herz von Felix zurückzuerobern. Unterstützt wird sie dabei von Yolanda, einem 15-jährigen Technik-Wunderkind, und deren selbst gebauten Drohnen.
Als Frida ihren Job verliert, das Amt ihre Wohnung nicht bezahlen will und Fridas Attacke auf Felix' Freundin zu einer weiteren Katastrophe führt, schlittert sie mit einer Risikoschwangerschaft ins Krankenhaus.
Unbeirrbare Erwachsene, rebellische Teenies, Helikoptereltern und fünf Omas bevölkern den Debütfilm der Deutsch-Finnin Laura Lehmus. Mit einer Fülle bunter Ideen verwandelt sie das Drama einer verlassenen Schwangeren zur märchenhaft bunten Wohlfühlkomödie mit Independent-Charme. Der Film lief auf über 140 Festivals weltweit und gewann über 60 Preise von Indien bis in die USA.
"Sweet Disaster" kann bereits ab Sonntag, 6. Juli 2025, im ZDF gestreamt werden.
Darsteller:
Friederike Kempter (Frida Pepponen)
Lena Urzendowsky (Yolanda Mersmann)
Florian Lukas (Felix Kreuzer)
Lasse Myhr (Jack Johnson)
Mareile Blendl (Anna Mersmann)
Oliver Jamrath (Jonny Werkshage)
Diana Ebert (Natalie Schmidt)
Veronika Nowag-Jones (Elsa)
Elisabeth Clark Hasters (Lore)
David Hasselhoff (David Hasselhoff)
Kamera: Anne Bolick
Schnitt: Andreas Menn
Buch: Ruth Toma
Regie: Laura Lehmus
Musik: Boris Goltz
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