ukraine krieg nachgehakt Fronten, Verhandlungen, Friedenssehnsucht

Drei Jahre und mehr als drei Monate dauert inzwischen der offene Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. An den Fronten hat sich eine Art Stellungskrieg entwickelt, nach wie vor attackiert Russland aber auch immer wieder zivile Ziele. Nur selten – wie neulich mit der „Operation Spinnennetz“ – gelingt es der Ukraine, dem Aggressor empfindlich zu schaden.
Wie ist also die aktuelle militärische Lage in der Ukraine oder in der russischen Region Kursk? Warum gelingt trotz mancher Bemühungen nicht einmal eine befristete Waffenruhe?

Drei Jahre und mehr als drei Monate dauert inzwischen der offene Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. An den Fronten hat sich eine Art Stellungskrieg entwickelt, nach wie vor attackiert Russland aber auch immer wieder zivile Ziele. Nur selten – wie neulich mit der „Operation Spinnennetz“ – gelingt es der Ukraine, dem Aggressor empfindlich zu schaden.

Wie ist also die aktuelle militärische Lage in der Ukraine oder in der russischen Region Kursk? Warum gelingt trotz mancher Bemühungen nicht einmal eine befristete Waffenruhe? Darüber spricht phoenix-Hauptstadtkorrespondent Erhard Scherfer mit Gesine Dornblüth. Die Journalistin und Autorin beobachtet Osteuropa seit vielen Jahren, unter anderem für das Deutschlandradio. Im vergangenen Jahr veröffentlichte sie gemeinsam mit Thomas Franke das Buch „Putins Gift – Russlands Angriff auf Europas Freiheit“.

Moderation: Erhard Scherfer

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