Europas Grenzen - Migration als Druckmittel

Mo, 24.02.  |  0:50-1:10  |  n-tv
Doku/Reportage, Deutschland 2024
Mit dem Beginn des Ukraine-Kriegs hat sich die Lage an Europas Grenzen verschärft, besonders zwischen Polen und Belarus, wo es fast täglich zu Auseinandersetzungen zwischen Migranten und Polizeibeamten kommt. Schleuserbanden organisieren illegale Grenzübertritte und werben dafür im Internet. Reporterin Alexandra Callenius hat polnische Grenzschützer bei ihrer Arbeit begleitet und mit Hilfsorganisationen gesprochen, die andere Lösungen fordern.

Mit Beginn des Ukraine-Kriegs ist die Situation an Europas Grenzen brisanter geworden. Vor allem zwischen Polen und Belarus eskalieren Auseinandersetzungen zwischen Migranten und Polizeibeamten fast täglich. Der gut 400 Kilometer lange Übergang ist zum Brennpunkt geworden. Auch, weil Putin und sein Verbündeter in Belarus, Lukaschenko, Migration gezielt als Druckmittel einsetzen. Schleuserbanden organisieren illegale Grenzübertritte und werben dafür sogar im Internet. Es ist die Ware Mensch, mit der kriminelle Banden Geld machen. Alexandra Callenius hat Polnische Grenzschützer bei ihrer Arbeit begleitet und auch mit Hilfsorganisationen gesprochen, die sich eine andere Lösung für das Problem wünschen.

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