Anna und die wilden Tiere Bunt wie ein Wildhund

So, 19.01.  |  16:35-17:00  |  KiKA
Untertitel/VT Stereo 

Anna hat's drauf. Und das weiß Anna ganz genau. Also ab ins Abenteuer …

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.
38. Bunt wie ein Wildhund

Zielgruppe= 7

LizenzInhaber= ARD / BR


In Namibia begegnet Tierreporterin Anna dem Afrikanischen Wildhund. Kaum ein Tier ist so gefährlich und unbeliebt. Es hat den Ruf eines brutalen Killers. Dabei ist das Raubtier der wohl effektivste Jäger Afrikas - ein Gesundheitspolizist. Ein Wildhund jagt meistens schwache und kranke Tiere und tötet sie rascher als jeder andere Räuber. Außerdem ist kein hundeartiges Raubtier so sozial und betreut so aufmerksam seine Jungen.
Aber der Afrikanische Wildhund ist kurz vorm Aussterben. In Namibia leben in freier Wildbahn gerade noch 300 Tiere. Obwohl es seit Kurzem verboten ist, werden sie immer noch geschossen. Außerdem raffen Krankheiten wie Tollwut ganze Rudel dahin. Ohne Schutz der Raubtiere verschwinden sie bald von unserer Erde.
In der Auffangstation Naankuse besucht Anna Jaku und Janka, zwei verwaiste Wildhundwelpen. Die müssen beim Tierarzt gewogen, geimpft und untersucht werden. Ohne Narkose geht das allerdings nicht. Anna packt tatkräftig mit an. Richtig laut wird es bei dem 13-köpfigen Rudel, denn die kriegen ein Warzenschwein serviert. Und Anna steht vor einer großen Mutprobe…



Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Autor: Ben Wolter

Kamera: Matthias Kraus

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR



38. Bunt wie ein Wildhund
In Namibia begegnet Tierreporterin Anna dem Afrikanischen Wildhund. Kaum ein Tier ist so gefährlich und unbeliebt. Es hat den Ruf eines brutalen Killers. Dabei ist das Raubtier der wohl effektivste Jäger Afrikas - ein Gesundheitspolizist. Ein Wildhund jagt meistens schwache und kranke Tiere und tötet sie rascher als jeder andere Räuber. Außerdem ist kein hundeartiges Raubtier so sozial und betreut so aufmerksam seine Jungen.
Aber der Afrikanische Wildhund ist kurz vorm Aussterben. In Namibia leben in freier Wildbahn gerade noch 300 Tiere. Obwohl es seit Kurzem verboten ist, werden sie immer noch geschossen. Außerdem raffen Krankheiten wie Tollwut ganze Rudel dahin. Ohne Schutz der Raubtiere verschwinden sie bald von unserer Erde.
In der Auffangstation Naankuse besucht Anna Jaku und Janka, zwei verwaiste Wildhundwelpen. Die müssen beim Tierarzt gewogen, geimpft und untersucht werden. Ohne Narkose geht das allerdings nicht. Anna packt tatkräftig mit an. Richtig laut wird es bei dem 13-köpfigen Rudel, denn die kriegen ein Warzenschwein serviert. Und Anna steht vor einer großen Mutprobe…

Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Buch: Ben Wolter

Kamera: Raphael Scriba

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR

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