Jurassic World
„Jurassic World“ mit Chris Pratt. Noch größer, gigantischer, bombastischer und einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Noch größer, noch imposanter und noch gefährlicher: "Jurassic World" ist die spektakuläre Fortsetzung des Spielberg-Klassikers "Jurassic Park". Steven Spielberg fungierte diesmal nur als Produzent, Regie bei "Jurassic World" führte Colin Trevorrow. Neben Chris Pratt und Bryce Dallas Howard in den Hauptrollen spielen Irrfan Khan, Vincent D'Onofrio, Omar Sy und andere. Am 7. Juni 2018 startet auch „Jurassic World 2: Das gefallene Königreich“ in den heimischen Kinos.
22 Jahre nach "Jurassic Park" beeindruckt der Freizeitpark "Jurassic World" auf der tropischen Isla Nublar vor der Küste Costa Ricas mit noch atemberaubenderen Attraktionen. Die Besucher können live dabei sein, wenn fleischfressende Dinosaurier wie der Tyrannosaurus Rex und der im Wasser lebende Mosasaurus gefüttert werden. Außerdem gibt es ein Streichelgehege mit jungen Sauriern, und die Tiere können bei Touren mit einer Magnetbahn und in steuerbaren Kugeln im freien Gelände beobachtet werden.
Die Brüder Gray (Ty Simpkins) und Zach (Nick Robinson) bekommen von ihrer Tante Claire Dearing (Bryce Dallas Howard), der Leiterin von "Jurassic World", exklusive Ausweise, mit denen sie den Park erkunden können. Da bricht die neueste Attraktion, der "Indominus Rex", ein künstlich geschaffener Hybride, aus seiner hoch gesicherten Anlage aus. Es kommt zu einer Massenpanik. Claire sucht die Hilfe des erfahrenen Wildhüters und ehemaligen Navy-Soldaten Owen (Chris Pratt), um ihre Neffen, die alleine im Gelände unterwegs sind, zu retten und den Park vor einer Katastrophe zu bewahren.
Vor 22 Jahren konnten aus einem geplanten Erlebnispark auf der Insel Nublar gentechnisch erschaffene Dinosaurier aus ihren Gehegen entkommen. Vier Menschen starben damals. Mittlerweile wurde auf der vor Costa Rica gelegenen Insel ein Resort hochgezogen mit Dino-Attraktionen im Wasser, zu Lande und in der Luft: «Jurassic World». 20'000 Besucher kommen täglich in den Park. Nun aber verkleinern steigende Betriebskosten die Margen und auch Gäste sowie Sponsoren verlangen nach immer neuen Attraktionen und ausgefalleneren Thrills. Grösser sollen deshalb die Urviecher werden, lauter und mit mehr Zähnen.
Um eine neue Attraktion präsentieren zu können und die Anlage so in der Gewinnzone zu halten, kreuzen die Genetiker um den langjährigen Chefkreateur und Forschungsleiter Dr. Henry Wu (BD Wong) verschiedene Gen-Materialien und erschaffen so einen Dino-Hybriden: den hypergefährlichen Indominus Rex. Kurz vor dessen Enthüllung wird Claire Dearing (Bryce Dallas Howard), die umtriebige Managerin von «Jurassic World», von ihren jungen Neffen Gray (Ty Simpkins) und Zach (Nick Robinson) besucht. Sie muss ausserdem den Ex-Navy SEAL und jetzigen Raptor-Trainer Owen Grady (Chris Pratt) dazu bringen, eine Inspektion der Anlage des Indominus Rex durchzuführen, in die die gigantische Bestie seit seiner Geburt eingeschlossen ist.
Just als Gray und Zach die Parktour absolvieren, kommt es zu einem unvorhergesehenen Vorfall. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf, als der Megapredator aus seinem Hochsicherheitsgehege entkommen kann und in freier Wildbahn zu jagen beginnt.
In der Neuauflage von Stephen Spielbergs Dino-Klassiker spielt Chris Pratt die Hauptrolle. Neben ihm: Bryce Dallas Howard und Publikumsliebling Omar Sy. Doch im Zentrum stehen natürlich einmal mehr die gewaltigen Dinosaurier und diese sind gefrässiger denn je. SRF zwei zeigt das überaus erfolgreiche Urzeitspektakel im Zweikanalton.
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